Bewertung:

Die Rezensionen zu One-Punch Man Band 12 heben die satirische Herangehensweise an das Superhelden-Genre, die intensiven Martial-Arts-Kämpfe und das beeindruckende Artwork der Serie hervor. Die Leser lieben die Tiefe der Charaktere und den Humor, obwohl einige ihre Enttäuschung über die Kürze des Bandes und die Qualität der Übersetzung zum Ausdruck bringen. Die Vorfreude auf zukünftige Bände ist spürbar, und viele loben die Serie insgesamt.
Vorteile:⬤ Humorvolle und satirische Betrachtung des Superhelden-Genres
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ intensive Action- und Kampfszenen
⬤ beeindruckendes Artwork
⬤ hält die Leser bei Laune und macht Lust auf mehr
⬤ unterhaltsame Bonusgeschichten
⬤ solide Ausführung und nahezu perfektes Artwork.
⬤ Einige Bände fühlen sich kürzer an als erwartet
⬤ bestimmte große Zitate haben in der Übersetzung vielleicht nicht die gleiche Wirkung
⬤ Unvollkommenheiten in den physischen Kopien wie Knicke
⬤ lange Wartezeiten auf den nächsten Band
⬤ die Übersetzungsqualität könnte verbessert werden.
(basierend auf 97 Leserbewertungen)
One-Punch Man, Vol. 12, 12
Das Leben wird ziemlich langweilig, wenn man jeden Bösewicht mit nur einem Schlag vermöbeln kann.
Nichts an Saitama entspricht den Anforderungen an Superhelden, von seinem leblosen Gesichtsausdruck über seine Glatze bis hin zu seinem unscheinbaren Körperbau. Allerdings hat dieser durchschnittlich aussehende Kerl ein nicht ganz so durchschnittliches Problem - er scheint einfach keinen Gegner zu finden, der stark genug ist, um es mit ihm aufzunehmen.
Beim Kampfsportturnier zeigt Suiryu von der Dunklen Körperkunst mit seiner herausragenden Stärke vielversprechende Ansätze. Doch außerhalb des Stadions treiben zahlreiche Monster die Helden, sogar Genos, an ihre Grenzen. Drinnen nähert sich Saitama ahnungslos seinem Kampf gegen Bakuzan.