Bewertung:

Das Buch bietet eine gute Einführung in Operationsverstärker (OP-Amps) mit hilfreichen Details und gilt als nützliche Referenz für grundlegende Informationen. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es für fortgeschrittene Themen zu wenig Tiefe bietet und von mehr Erklärungen und Details profitieren könnte.
Vorteile:Leicht verständlich, detaillierte Informationen, ausgezeichnet für Grundkenntnisse über Operationsverstärker, informativ, gut für ungerade Konfigurationen.
Nachteile:Zu trocken, es fehlt an umfassender Tiefe für fortgeschrittene Themen, benötigt mehr Details und Erklärungen, einige glauben, dass Internetquellen genauso gut sind.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Op-Amp Circuits: Simulations and Experiments
Operationsverstärker haben ein sehr breites Anwendungsspektrum. Dieses Buch konzentriert sich auf die Grundlagen, die auf viele Anwendungen anwendbar sind.
Alle Simulationen und Experimente demonstrieren grundlegende Prinzipien von Operationsverstärkern. Die Experimente lassen sich leicht modifizieren und können als Grundlage für andere Anwendungen dienen. Dieses Buch kann als Nachschlagewerk für Schaltungsdesign und Anwendungen für Bastler, Experimentatoren und Studenten verwendet werden.
Es kann auch als Ergänzung zu einem Operationsverstärker-Kurs und -Labor auf Hochschulniveau verwendet werden. Voraussetzung für dieses Buch sind Kenntnisse in elektrischer Schaltungsanalyse, Halbleiterbauelementen und Algebra auf Hochschulniveau. Die Simulationsbeispiele werden unter Verwendung von LTspice, einem Simulationsprogramm, das kostenlos von Linear Technology heruntergeladen werden kann, dargestellt.
TINA-TI, ein Simulationsprogramm, das als kostenloser Download von Texas Instruments erhältlich ist, wird ebenfalls vorgestellt. Die vorgestellten Experimente können mit einem lötfreien Breadboard, preiswerten Bauteilen, einer kleinen Stromversorgung und einem Digital- oder USB-Oszilloskop durchgeführt werden. Für einige Experimente wird auch ein Funktionsgenerator benötigt.
Die Schaltungen werden in ihrer grundlegenden und einfachsten Form dargestellt. Der Experimentator kann die Schaltungen nach Bedarf für bestimmte Anwendungen abändern und erweitern.