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Opera at the Bandstand: Then and Now
In Opera at the Bandstand: Then and Now (Damals und heute) gibt George W.
Martin einen Überblick über die Rolle, die Konzertkapellen im neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert für die Popularität der zeitgenössischen Oper gespielt haben. Er schildert auch, wie sie in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts ihr Publikum teilweise verloren, weil sie das Opernrepertoire aufgaben.
Martin beginnt mit den Dodworth-Bands in New York City aus den 1850er Jahren und geht über zur Amerikatournee des französischen Dirigenten und Komponisten Louis Antoine Jullien, zu den Jubiläumsfestivals von Kapellmeister Patrick S. Gilmore, zur Ära von John Philip Sousa von 1892 bis 1932, zu den Aufführungen der Goldman Band of New York City von 1920 bis 2005 und schließlich zu den von Frederick Fennell ins Leben gerufenen Bläserensembles. Er veranschaulicht, inwieweit Opernmaterial das Gesamtrepertoire dieser Bands ausmachte, und liefert in den Anhängen detaillierte Programme.
Opera at the Bandstand beschreibt, wie sich die technologischen Fortschritte, die das Land erfassten, wie Radio, Automobile, Schallplatten, Fernsehen und Klimaanlagen, zusammen mit den demografischen Veränderungen, auf das Musikleben des Landes auswirkten. Das Buch richtet sich an Kapellmeister und ihre Musiker sowie an alle, die sich für amerikanische Geschichte, Musik, Popkultur und Oper interessieren.
| ISBN: | 9780810888531 |
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| Einband: | Hardcover |
| Erscheinungsjahr: | 2014 |
| Seitenzahl: | 290 |
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