Bewertung:

Operation Freakshow ist ein intensiver, fesselnder und zum Nachdenken anregender Roman, der sich mit schwerwiegenden Themen wie Selbstjustiz und moralischen Dilemmata befasst. Die Autoren Ray Fisher und David Koco schaffen eine reichhaltige Erzählung mit komplexen Charakteren und einer rasanten Handlung, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt. Aufgrund des grafischen Inhalts und der Sprache ist das Buch jedoch nicht für ein jüngeres Publikum oder Personen geeignet, die sich leicht angegriffen fühlen.
Vorteile:⬤ Äußerst fesselnde und intensive Handlung.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können.
⬤ Lebendiger, anschaulicher Schreibstil, der starke Emotionen hervorruft.
⬤ Wirksame Mischung aus Humor und ernsten Themen.
⬤ Fesselt die Leser mit überraschenden Wendungen und schnellem Erzähltempo.
⬤ Nachdenklich stimmende Kommentare zu gesellschaftlichen Themen.
⬤ Grafischer Inhalt, der einige Leser verstören könnte.
⬤ Sprache und Themen, die für minderjährige Leser ungeeignet sind.
⬤ Gelegentliche grammatikalische Fehler wie Tippfehler oder falsch gesetzte Interpunktion.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
In diesem Debütroman zieht sich ein selbstgerechtes Team von Selbstjustizlern Luchador-Masken (mexikanisches Wrestling) an und bringt ihre eigene schnelle Art von gewalttätiger Gerechtigkeit gegen jeden, der es wagt, einem Kind zu schaden.
Ihre Aktionen werden jedoch von den Medien und den aufmerksamkeitsgeilen Online-Followern schnell falsch interpretiert... und was ursprünglich den Kreislauf der Gewalt stoppen sollte, setzt ihn nur fort.