Bewertung:

Das Buch bietet einen klaren und prägnanten Überblick über die In-Memory-Funktionen von Oracle Database 12c, so dass es sowohl für Anfänger als auch für erfahrene DBAs zugänglich ist. Es verbindet auf effektive Weise theoretische Konzepte mit praktischen Implementierungsübungen, um das Verständnis und die Fähigkeiten des Lesers zu verbessern.
Vorteile:⬤ Gut dargestellt und lesbar
⬤ deckt die notwendigen Informationen klar ab
⬤ sowohl für Cloud- als auch für On-Premise-DBAs geeignet
⬤ ausgezeichnete Mischung aus Theorie und praktischen Übungen
⬤ gelobt für Klarheit und technische Erklärungen.
Anfängliches Zögern wegen der Seitenzahl im Vergleich zur Oracle-Dokumentation, obwohl dies kein wesentlicher Nachteil ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Oracle Database 12c Release 2 In-Memory: Tips and Techniques for Maximum Performance
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Meistern Sie die leistungsstarke In-Memory-Option von Oracle Database 12c Release 2
Dieser Leitfaden von Oracle Press zeigt Schritt für Schritt, wie Sie mit Oracle Database 12c Release 2 In-Memory die Datenbankleistung optimieren und die Transaktionsverarbeitungszeit verkürzen können. Oracle Datenbank 12c Release 2 In-Memory: Tips and Techniques for Maximum Performance enthält praktische Anleitungen, Best Practices und Expertentipps von einem Oracle Enterprise Architect. Sie erfahren, wie Sie die Software einsetzen, den In-Memory Advisor verwenden, Abfragen erstellen und mit Oracle RAC und Multitenant zusammenarbeiten. Ein komplettes Kapitel mit Fallstudien veranschaulicht Anwendungen aus der Praxis.
- Konfigurieren Sie Oracle Database 12c und bauen Sie In-Memory-fähige Datenbanken auf.
- Bearbeiten und steuern Sie In-Memory-Optionen über die grafische Oberfläche.
- Implementieren Sie In-Memory mit Oracle Real Application Clusters.
- Verwendung des In-Memory Advisor, um zu bestimmen, welche Objekte In-Memory gehalten werden sollen.
- Optimieren von In-Memory-Abfragen mithilfe von Gruppen, Ausdrücken und Aggregationen.
- Maximierung der Leistung mit der Oracle Exadata Database Machine und der In-Memory-Option.
- Verwenden Sie Swingbench, um Daten zu erstellen und reale Systemauslastungen zu simulieren.