Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung des Oregon Coast Highway und vermittelt dem Leser interessante historische Fakten und Einblicke in die Region.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und informativ und enthält faszinierende Fakten über den Oregon Coast Highway und seine Brücken. Es richtet sich an Leser, die sich für Geschichte und persönliche Verbindungen zu Orten begeistern.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile genannt, aber ein möglicher Nachteil könnte ein Mangel an Tiefe bei bestimmten Themen für Leser sein, die eine umfassendere historische Analyse suchen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Als 1936 das letzte Teilstück des Oregon Coast Highway fertig gestellt war, erstreckte sich der Highway über 394 Meilen von Astoria bis zur kalifornischen Grenze.
Es hatte 12 Jahre gedauert, den Bau über Strecken mit zerklüfteten Landzungen und dichten Wäldern abzuschließen. Die frühen Reisen entlang der Küste waren schwierig; die vorhandenen Straßen waren im Allgemeinen nicht ausgebaut und in den regnerischen Wintermonaten oft völlig unpassierbar.
In vielen Fällen dienten die Strände selbst als einziges Transportmittel für Fracht und Passagiere. Als Maj. Henry Bowlby, der erste Ingenieur für den Oregon State Highway, 1914 einen Vorschlag für ein System staatlicher Autobahnen vorlegte, präsentierte er der Oregon State Highway Commission die Vision einer Küstenautobahn.
Der spätere Bau dieser Autobahn eröffnete vielen zuvor isolierten Küstengemeinden den Zugang zum Willamette Valley und darüber hinaus. Sie signalisierte auch einen wirtschaftlichen Wandel, der die Förderung des Fremdenverkehrs und die Aufnahme der zahlreichen Besucher einschloss, die die spektakulären Ausblicke entlang der Küste Oregons genießen wollten.