Bewertung:

Das Buch wird weithin als unverzichtbares Hilfsmittel für Jurastudenten gelobt, insbesondere für diejenigen, die OSCOLA-Referenzierung studieren. Es wird für sein kompaktes Format und seine leichte Bedienbarkeit gelobt, was es zu einem praktischen Nachschlagewerk macht. Einige Rezensenten äußern sich jedoch enttäuscht über den Zustand des Buches bei der Auslieferung und den Eindruck, dass die Informationen kostenlos im Internet abgerufen werden können, was zu Fragen über das allgemeine Preis-Leistungs-Verhältnis führt.
Vorteile:⬤ Unverzichtbares Nachschlagewerk für Jurastudenten
⬤ kompakt und benutzerfreundlich
⬤ hilfreich für das Verständnis der OSCOLA-Referenzierung
⬤ übersichtlich und gut zum schnellen Nachschlagen und vertieften Lesen geeignet
⬤ das Format der Spiralbindung wird sehr geschätzt.
⬤ Einige haben gebrauchte Exemplare in schlechtem Zustand erhalten
⬤ wird als überteuert empfunden, da ähnliche Informationen kostenlos online verfügbar sind
⬤ es fehlen ausreichende Diagramme und Beispiele, um den Referenzierungsprozess zu verdeutlichen
⬤ einige Kunden schlagen vor, dass es nicht mehr als £
⬤ kosten sollte
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Oscola: The Oxford University Standard for Citation of Legal Authorities
Es gibt zwei goldene Regeln für die Nennung von Rechtsautoritäten. Die eine ist Konsistenz. Die andere ist die Rücksichtnahme auf den Leser. Juristische Texte sind überzeugender, wenn der Autor auf klare, einheitliche und vertraute Weise auf juristische Materialien verweist. Der Oxford University Standard for Citation of Legal Authorities (OSCOLA) hilft Autoren dabei, Fälle, Rechtsvorschriften und Sekundärquellen einheitlich zu zitieren. Und er hilft Autoren, ihren Lesern das Leben leichter zu machen.
OSCOLA wird sowohl im Vereinigten Königreich als auch im Ausland von juristischen Fakultäten und juristischen Verlagen weithin verwendet. Diese jüngste Überarbeitung von OSCOLA (die vierte Auflage) ist die erste, die in gedruckter Form veröffentlicht wird und sowohl primäre als auch sekundäre Rechtsquellen ausführlicher behandelt.
Die Herausgeber sind Donal Nolan und Sandra Meredith.
Auf der Shortlist für die Halsbury Legal Awards 2013 in der Kategorie Award for Academic Contribution.