Bewertung:

Die Rezensionen zu „Out After Dark“ von Hugh Leonard heben das Buch als wertvolle Reflexion des Lebens im Dublin der Nachkriegszeit durch die Erfahrungen des Autors als Schriftsteller und seine Interaktionen mit anderen literarischen Persönlichkeiten hervor. Während einige Leser das Buch für eine fesselnde Lektüre voller Humor und Einsichten halten, sind andere der Meinung, dass es ihm an Tiefe fehlt und weniger Sarkasmus gut getan hätte.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Anekdoten und Einblicke in das Leben des Autors und die Dubliner Literaturszene
⬤ fesselnder Schreibstil mit Humor und Sarkasmus
⬤ ein fesselnder Einblick in die Kämpfe eines Schriftstellers
⬤ kommt bei Fans der irischen Literatur gut an.
⬤ Manchmal fehlt es an Tiefe in der Erzählung
⬤ einige Witze könnten das Bild des Autors beeinträchtigen
⬤ nicht alle Leser mögen den Fokus auf das Schreiben von Theaterstücken gegenüber anderen Facetten seines Lebens schätzen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Dieser zweite Band seiner Autobiografie ist ein Porträt des Heranwachsens im Dublin der 1940er und 1950er Jahre.
Leonard streut Theateranekdoten, Vignetten von Patrick Kavanagh und Brendan Behan ein und enthüllt seine eigenen Anfänge als Schriftsteller. Das Ergebnis ist eine humorvolle Analyse von Dublin und Dubliners.