Bewertung:

In den Rezensionen wird die Sammlung für ihren einzigartigen Schwerpunkt auf Lyrik über den Weltraum gelobt, die eine breite Palette von Werken aus verschiedenen Kulturen und Zeiträumen bietet. Die Leser finden sie inspirierend und lehrreich, was ihr Interesse an der Poesie steigert.
Vorteile:Einzigartiges Thema (Poesie über den Weltraum), vielfältige Anthologie aus verschiedenen Kulturen und Zeiten, inspirierend und nachdenklich, was das Interesse an Poesie weckt.
Nachteile:Einige Leser könnten Schwierigkeiten beim Lesen haben, weil der Text zu klein ist oder weil sie lieber eigene Gedichte schreiben als Werke anderer lesen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Outer Space: 100 Poems
Dichter und Astronomen stellen oft die gleichen Fragen.
Woher kommen wir? Warum sind wir hier? Wohin gehen wir? Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat die Poesie immer wieder Geschichten über das erzählt, was die Menschen am Himmel beobachten. Sterne, Planeten, Kometen, der Mond und die Raumfahrt werden als Metaphern für unsere Gefühle von Liebe, Einsamkeit, Abenteuerlust und Ehrfurcht verwendet.
Diese Anthologie umfasst Dichter, Astronomen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt vom 12. Zu Sappho, Du Fu, Hafez und Shakespeare gesellen sich das Weltraumrequiem von Gwyneth Lewis, Tracy K. Smith über das Hubble-Teleskop und Charles Simic, dessen Gedicht eine NASA-Mission begleitete.
Die Astronomen Tycho Brahe und Edmund Halley begleiten moderne Wissenschaftler wie Rebecca Elson, Alice Gorman über die erste Frau im Weltraum und Yun Wangs Weltraumtagebuch über die Reise nach Andromeda. Diese Sammlung spannt einen Bogen über Zeit und Kulturen hinweg, um zu erhellen, wie wir über den Weltraum und uns selbst denken.