Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der letzte der verlorenen Jungs“ heben den starken Abschluss der Outlaws of Time-Reihe hervor und betonen die fesselnde Erzählweise, die komplexen Charaktere und die zum Nachdenken anregenden Themen. Die Leserinnen und Leser schätzten die Entwicklung der Geschichte und die philosophischen Fragen, die der Autor aufwirft. Einige fanden jedoch die Handlung, insbesondere die Zeitreiseelemente, etwas schwierig zu verfolgen.
Vorteile:Fesselnder und knackiger Schreibstil, fesselnde Charakterentwicklung, zum Nachdenken anregende Themen, sinnvolle Erzählung, zufriedenstellender Abschluss der Serie, sowohl für junge Leser als auch für Erwachsene geeignet und spannende Abenteuer.
Nachteile:Einige Leser fanden die Handlung aufgrund der Zeitreiseelemente schwer nachvollziehbar, was zu Verwirrung führen könnte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Outlaws of Time: The Last of the Lost Boys
Vom Bestsellerautor von 100 Schränke kommt das fesselnde Finale der Outlaws of Time-Serie, perfekt für Fans von Armand Baltazars Timeless: Diego and the Rangers of the Vastlantic oder Soman Chainanis School of Good and Evil-Serie.
Alex dachte immer, sein Leben sei bestenfalls langweilig. Aber als er erfährt, dass seine Lieblingshelden Sam und Glory, die durch die Zeit reisen, seine echten Eltern sind, wird Alex klar, dass er nie von einem anderen Leben zu träumen brauchte. Nur von einem anderen wann.
Doch als Alex sich auf die Suche nach Vater Tiempo macht, gerät er in einen Hinterhalt und verwandelt sich in den mächtigen Schurken El Terremento. Jetzt ist keine Sekunde mehr zu verlieren.
Wenn Sam und Glory Miracle den Sohn nicht aufhalten können, von dem sie nicht einmal wussten, dass sie ihn bekommen, geschweige denn verlieren würden, wird die Geschichte endgültig aus den Angeln gehoben.
--School Library Journal (Sternchenbewertung)