Bewertung:

John Grindrods Buch „Outskirts“ ist eine facettenreiche Erkundung des Grünen Bandes, die Memoiren, Sozialgeschichte und städtebauliche Erkenntnisse miteinander verbindet und dabei sowohl persönliche Reflexionen als auch breitere soziokulturelle Kommentare bietet. Die Erzählung beleuchtet die Entwicklung des Grünen Bandes und seine Bedeutung im Zusammenhang mit der Stadtentwicklung.
Vorteile:Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil, die persönlichen Anekdoten und die Fähigkeit, verschiedene Genres (Memoiren, Geschichte, sozialer Kommentar) zu vermischen, gelobt. Die Leser schätzen die zum Nachdenken anregenden Einblicke in die Stadtplanung und die menschlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Grünen Band. Viele finden es unterhaltsam und empfehlen es einem breiteren Publikum als nur Planern und Historikern.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass Teile des sachlichen Inhalts trocken und dicht sein können, was Leser, die sich nicht intensiv für Stadtplanung interessieren, möglicherweise abschreckt. Einige fanden die geschichtlichen Abschnitte langatmig und schwer verständlich, während andere anmerkten, dass das Buch eher eine Nische darstellt und eher ein bestimmtes Publikum anspricht, z. B. diejenigen, die mit dem Grünen Band oder verwandten Themen vertraut sind.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Outskirts - Living Life on the Edge of the Green Belt
Ein fesselndes Naturmemoir, das die Geschichte von Großbritanniens Green Belt, unserer nationalen Besessenheit von der Landschaft und der Kindheit des Autors erzählt, für Fans von LOVE NINA, Alan Bennett und THE SHEPHERD'S LIFE.