Oxford Boy - Die Kindheit eines Townies in der Nachkriegszeit

Bewertung:   (4,4 von 5)

Oxford Boy - Die Kindheit eines Townies in der Nachkriegszeit (Will Wyatt)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Oxford Boy“ von Will Wyatt bietet einen nostalgischen und intimen Blick auf das Aufwachsen in Oxford in den 1950er Jahren. Es schildert alltägliche Erlebnisse in einem Nachkriegskontext, reich an persönlichen Erinnerungen und Humor. Während der Text bei denjenigen, die mit der Zeit und dem Ort vertraut sind, gut ankommt, fanden einige Leser ihn weniger fesselnd.

Vorteile:

Das Buch wird als charmant, aufschlussreich und amüsant beschrieben und bietet eine Zeitkapsel der Kindheitserlebnisse im Oxford der Nachkriegszeit. Die Leser schätzten die Wärme des Familienlebens und die fesselnde Erzählweise. Viele konnten sich in das Buch hineinversetzen, vor allem diejenigen, die in derselben Zeit und an demselben Ort aufgewachsen sind, und es weckte schöne Erinnerungen.

Nachteile:

Einigen Lesern gefiel das Buch nicht, da sie es als nicht fesselnd oder interessant empfanden, insbesondere wenn sie nicht aus der Gegend stammten oder mit den beschriebenen Erlebnissen nicht vertraut waren. Einige fanden, dass es für diejenigen, die nicht aus Wyatts Generation stammen, uninteressant sein könnte.

(basierend auf 13 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Oxford Boy - A Post-War Townie Childhood

Inhalt des Buches:

Dies ist die Geschichte eines Jungen, der in den vierziger und fünfziger Jahren in Oxford aufwuchs. Es ist ein fremdes Land, in dem man mit Schlägen auf Hand und Po bestraft wird, in dem Lehrer einem Kind den Mund mit Seife auswaschen, weil es geflucht hat.

Es war die Zeit der Bonbons, der Kippen und des Prostituiertenguckens, als Kinder Fremde baten, sie ins Kino mitzunehmen, und Autogramme in den Parks sammelten, wo der nette Mann nach dem Weg zur Toilette fragte. .... Für diesen Jungen öffnete eine skandalöse Tat die Tür zu allem, was in seinem späteren Leben wichtig war.

Seine Mutter, die zum „richtigen Adel“ aufblickte, stammte aus einer großen Familie in Oxfordshire, in der mehrere ihrer scheinbaren Geschwister ihre Neffen und Nichten waren. Da war Tante Daisy mit ihrem fehlenden Finger, die die amerikanischen Soldaten mochte, und Onkel Stan, der Bargeld nahm, um seinen Jaguar zu kaufen, während sein Bruder als Beifahrer mit geladener Schrotflinte mitfuhr.

Der Vater des Jungen, der sich vor denjenigen hütete, die „Pfundskerle“ waren, stammte aus einer noch größeren Familie in East Oxford, in der die Jungen Maurer waren, deren Hobby es war, mit Buchmachern zu schäkern, und einige der Mädchen den Studenten R und R boten. Es ist ein Bild von Eltern, die ein felsenfestes Zuhause boten, während sie ihre Position im Leben verbesserten und ihren Sohn ermutigten, seinen „goldenen Ball“ zu fangen.

Er hatte das Glück, von begabten Lehrern durch die Teenagerjahre geführt zu werden, in denen er Musik entdeckte, sich mit schaumigen Petticoats herumschlug, unzählige Stunden Sport trieb und seine Zeit mit dem Versuch verschwendete, Harold Pinter zu imitieren. Oxford Boy vermittelt ein lebendiges Bild einer längst vergessenen Stadt und einer Kindheit, die sich durch ein unerwartetes Ereignis verändert.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781909930643
Autor:
Verlag:
Untertitel:A Post-War Townie Childhood
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2018
Seitenzahl:256

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)