Bewertung:

Insgesamt legen die Rezensionen nahe, dass Rich Lusks Buch „Paedofaith: A Primer on the Mystery of Infant Salvation“ eine zum Nachdenken anregende und gut recherchierte Lektüre ist, die besonders für christliche Eltern und kirchliche Amtsträger wertvoll ist. Während es eine einzigartige Perspektive auf den Glauben und die Erlösung von Säuglingen im Rahmen eines Bundes vorstellt, muss es auch einige Kritikpunkte bezüglich der theologischen Behauptungen und der exegetischen Methoden des Autors einstecken. Viele Leserinnen und Leser schätzen das Buch wegen seines wissenschaftlichen Ansatzes und seiner praktischen Implikationen für die Erziehung im Glauben.
Vorteile:⬤ Gut verpacktes Buch mit einer persönlichen Note des Verkäufers.
⬤ Starke Gelehrsamkeit und aufschlussreiche Argumente über den Kinderglauben und seinen Platz in der Bundestheologie.
⬤ Ermutigt christliche Eltern, den Glauben ihrer Kinder von klein auf zu fördern.
⬤ Verständlicher und ansprechender Stil, der ein komplexes theologisches Thema anspricht.
⬤ Fördert Diskussionen innerhalb der Kirchengemeinden über historische und biblische Perspektiven der Kindererrettung.
⬤ Einige Leser sind mit Lusks theologischen Hauptaussagen nicht einverstanden.
⬤ Die exegetischen Methoden können als kreativ, aber möglicherweise auch als lückenhaft oder überarbeitungsbedürftig angesehen werden.
⬤ Die theologischen Sprünge sind für Leser außerhalb der reformierten Traditionen möglicherweise nur schwer zu verstehen.
⬤ Kritiker schlagen vor, dass mehr getan werden könnte, um bestimmte Fragen rund um das Konzept des Glaubens bei Säuglingen zu klären.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Paedofaith: A Primer on the Mystery of Infant Salvation and a Handbook for Covenant Parents
Ab wann ist es vernünftig zu sagen, dass ein Kind des Bündnisses Glauben hat? Wenn es das Evangelium artikulieren kann? Wenn es das Konzept der Rechtfertigung erklären kann? Erst wenn es eine längere Phase durchlaufen hat, in der sein Glaube geprüft wird und sich als echter Glaube erweist? Oder ist die Fähigkeit zum Glauben direkt mit einem bestimmten Alter oder Reifegrad verbunden?
Die Heilige Schrift weist darauf hin, dass wir darauf vertrauen können, dass unsere Kinder vom Mutterleib an Glauben haben, und dass wir erwarten können, dass dieser Glaube im Laufe ihres Lebens durch Gottes Gnade blüht und gedeiht.
Was ist die Natur eines solchen Glaubens? Woher kommt er und was sagt die Heilige Schrift dazu? Wie kann man behaupten, dass ein Kleinkind die Fähigkeit zum Glauben hat?
In diesem Buch gibt Rich Lusk Antworten auf diese und weitere Fragen und gibt christlichen Eltern die Hoffnung, dass ihre Kleinen tatsächlich zu Christus gehören und die Fähigkeit haben, ihm zu vertrauen.