Bewertung:

Die Memoiren von Elliot Page, „Pageboy“, sind ein sehr persönlicher Bericht über seine Reise als Transgender, der sich mit Ruhm, Identität und der Komplexität seiner Beziehungen auseinandersetzt. Die Leser empfinden das Buch als eine aufschlussreiche und emotionale Erfahrung, obwohl die Meinungen über die Struktur und Tiefe der Erzählung sehr unterschiedlich sind.
Vorteile:Die Leser loben Elliot Pages Ehrlichkeit, seinen Mut und die einfühlsame Schilderung seiner Kämpfe mit Identität und Akzeptanz. Der Text wird oft als wunderschön und poetisch beschrieben, und viele finden, dass er für Menschen, die nach Verständnis für Transgender-Erfahrungen suchen, von großer Bedeutung ist. Das Buch wird für seine emotionale Resonanz und für seine Einblicke in die Herausforderungen, mit denen Transgender-Personen konfrontiert sind, gelobt.
Nachteile:Kritiker heben Probleme mit der Gliederung und dem Lektorat des Buches hervor und merken an, dass die nicht-lineare Erzählweise verwirrend sein kann. Es wird bemängelt, dass die Fülle an Beziehungsgeschichten die Diskussionen über die Erfahrungen mit der Geschlechtsidentität überschattet. Einige Leser sind der Meinung, dass es den Memoiren an Tiefe fehlt und wichtige Aspekte von Pages Leben nicht gründlich behandelt werden, so dass Fragen unbeantwortet bleiben.
(basierend auf 237 Leserbewertungen)
Pageboy - A Memoir
Pageboy ist ein Liebesbrief an die Kraft des Gesehenwerdens, voller intimer Geschichten, von der Jagd nach heimlichen Liebschaften über den Kampf mit dem eigenen Körperbild bis hin zu familiären Konflikten.
Mit diesem eindrucksvollen und lyrischen Debüt fängt Elliot Page die universelle menschliche Erfahrung der Suche nach uns selbst und unserem Platz in dieser komplizierten Welt ein.