
Traditionell wurden die präneandertalischen Gesellschaften des mittleren Pleistozäns oft als unentwickelt charakterisiert, mit sehr starren und statischen Subsistenzstrategien, die sich auf den Erwerb monospezifischer Beute von großen Pflanzenfressern und regelmäßiges Plündern konzentrierten. In der zweiten Hälfte des Mittelpleistozäns, mit dem Aufkommen der Nutzung des Feuers im mediterranen Europa, kam es jedoch zu einer Verschiebung hin zu flexibleren und dynamischeren Strategien, die für den anatomisch modernen Menschen fast schon charakteristisch sind.
Die Engelshöhle (Lucena, Spanien) ist ein Beispiel für diesen Trend, da sie durch zooarchäologische und taphonomische Analysen einen Mechanismus für eine komplizierte wirtschaftliche Erweiterung offenbart. Dieser Mechanismus, der traditionelle und innovative Subsistenzstrategien kombiniert, spielte wahrscheinlich eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des sozialen Zusammenhalts innerhalb der Gruppe und beim Ausgleich von Risikofaktoren. Über Jahrtausende hinweg bewiesen diese südeuropäischen Menschengruppen Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit angesichts erheblicher Klimaschwankungen zwischen 350 000 und 100 000 Jahren.
Traditionell wurden die Gesellschaften des Mittelpleistozäns vor dem Neandertaler oft als unterentwickelt charakterisiert, mit sehr starren und statischen Subsistenzstrategien, die sich auf den Erwerb monospezifischer Beute großer Pflanzenfresser und regelmäßiges Aasfressen konzentrierten. In der zweiten Hälfte des Mittelpleistozäns, mit dem Aufkommen der Feuernutzung im mediterranen Europa, kam es jedoch zu einer Verschiebung hin zu flexibleren und dynamischeren Strategien, die an den anatomisch modernen Menschen erinnern.
Die Höhle des Engels (Lucena, Spanien) ist ein Beispiel für diesen Trend, der durch zooarchäologische und taphonomische Analysen einen komplizierten Mechanismus der wirtschaftlichen Vergrößerung offenbart. Dieser Mechanismus, der traditionelle Subsistenzstrategien mit innovativen Strategien kombiniert, spielte wahrscheinlich eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des sozialen Zusammenhalts innerhalb der Gruppe und beim Ausgleich von Risikofaktoren.
Über Jahrtausende hinweg bewiesen diese menschlichen Gruppen in Südeuropa Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit angesichts erheblicher klimatischer Schwankungen zwischen 350 000 und 100 000 Jahren.