Bewertung:

Das Buch ist eine nostalgische Reise für alle, die sich gerne an Panama City Beach erinnern, und bietet historische Einblicke und persönliche Anekdoten. Es wurde wegen seiner emotionalen Resonanz und seines lehrreichen Inhalts gut aufgenommen, aber auch kritisiert, weil es sich zu sehr auf bestimmte lokale Unternehmen konzentriert und keine Farbfotos enthält.
Vorteile:⬤ Nostalgisch für diejenigen, die in Panama City Beach aufgewachsen sind
⬤ enthält großartige historische Informationen und Fotos, die wunderbare Erinnerungen hervorrufen
⬤ einige Leser fanden persönliche Verbindungen durch den Inhalt
⬤ hoch gelobt für seine Qualität und Details.
⬤ Überbetonung einiger lokaler Unternehmen, was wie Werbung wirkt
⬤ Enttäuschung über das Fehlen von Farbfotos, besonders in den Schlüsselkapiteln
⬤ einige Leser fanden es etwas enttäuschend im Vergleich zu ihren Erwartungen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Panama City Beach, der wegen seines zuckerweißen Sandes und des smaragdgrünen Wassers als einer der schönsten Strände der Welt gilt, war bis vor kurzem noch einer der unentdeckten Schätze Floridas.
Erstmals von spanischen Entdeckern in den 1500er Jahren und später von den Engländern dokumentiert, blieb die Region wegen ihrer Unzugänglichkeit und marodierender abtrünniger Bewohner unbesiedelt. In einer Zeit, in der Grund und Boden nach dem Ertrag bewertet wurden, wurde der Strand als „Niemandsland“ abgetan, das für eine Besiedlung ungeeignet war.
Die frühen 1930er Jahre und die Hathaway-Brücke, die Panama City Beach mit dem Festland verband, markierten seine „Entdeckung“ und den Beginn des Tourismus in der Region.