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Pandemic Almanac
In sechsunddreißig Gedichten, die zwischen Februar 2020 und Juli 2021 entstanden sind, hält die bekannte Dichterin Rachel Hadas Momente ihrer persönlichen Version der ersten anderthalb Jahre der Pandemie fest.
Mit Offenheit und Eleganz zeigen diese Gedichte, die in Form und Stimmung variieren, sowohl die inneren als auch die äußeren Landschaften dessen, was die Dichterin als geteilte Privatsphäre bezeichnet. Wie zahllose andere Menschen (und nicht nur Schriftsteller) hat Hadas weitergemacht, indem sie den Überblick behielt und sich bemühte, „unsere tödliche Mischung aus Hoffnung, Liebe und Schrecken“ auszugleichen.
In diesem Prozess hat sie eine starke neue Sammlung zusammengestellt.