Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Erkundung der aktuellen politischen und sozialen Landschaft, insbesondere in Bezug auf die College-Kultur und die jüngeren Generationen. Es bietet verschiedene Einblicke und Meinungen zu Themen wie Meinungsfreiheit, politische Bewegungen und gesellschaftliche Veränderungen, wobei die Meinungen über die Perspektive des Autors unter den Lesern stark variieren.
Vorteile:Das Buch wird gelobt, weil es informativ und gründlich recherchiert ist und einen ausgewogenen Standpunkt vertritt. Es erörtert relevante Themen rund um politische Bewegungen und soziale Fragen und bietet Einblicke in die Perspektiven der jüngeren Generationen („Zillennials“). Viele Leser hielten es für einen guten Ausgangspunkt, um die Komplexität der modernen Kulturkriege zu verstehen, und schätzten die statistische Untermauerung der Behauptungen des Autors.
Nachteile:Kritiker argumentieren, das Buch enthalte Voreingenommenheit, möglicherweise fehlerhafte Untersuchungen oder Annahmen und lasse eine eingehende Analyse bestimmter Ereignisse vermissen. Einige finden, dass das Buch für diejenigen, die mit den behandelten Themen bereits vertraut sind, zu sehr vereinfacht oder sich wiederholt. Man hat das Gefühl, dass es keine neuen Erkenntnisse für informierte Leser bietet, und einige bezeichnen es als „extrem konservativ“ oder „libertären Müll“.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Panic Attack: Young Radicals in the Age of Trump
Seit der Wahl 2016 ist es an den Hochschulen zu gewalttätigen Protesten, Forderungen nach sicheren Räumen und dem Unterdrücken von Ansichten gekommen, die Aktivistengruppen nicht gefallen.
Wer sind die Anführer hinter diesen Protesten, und was wollen sie? In Panic Attack gibt der libertäre Journalist Robby Soave Antworten auf diese Fragen, indem er ein Profil junger Radikaler aus dem gesamten politischen Spektrum erstellt. Der Aktivismus der Millennials hat im Zeitalter von Trump einen neuen Höhepunkt erreicht.
Auch wenn Soave persönlich nicht mit ihren Beweggründen und Zielen übereinstimmt, nimmt er ihre Ideen ernst und geht seine Interviews mit einer Mischung aus Respekt und gesunder Skepsis an. Das Ergebnis ist ein getreuer Querschnitt durch die radikale Jugend von heute, der Libertäre, Konservative, Liberale der Mitte und jeden ansprechen wird, der sich darüber aufregt, dass die Meinungsfreiheit und die Rechtsstaatlichkeit im Namen der sozialen Gerechtigkeit mit Füßen getreten werden.