Bewertung:

Das Buch „Roadside Assistance“ von Amy Clipston erzählt die Geschichte von Emily, einer Teenagerin, die nach dem Tod ihrer Mutter die Herausforderungen der Trauer bewältigt, sich an eine neue Lebenssituation mit ihrem Vater anpasst und sich ihren Glaubensproblemen stellt. In der Erzählung schwingen Themen wie Verlust, Freundschaft und die Bedeutung des Glaubens bei der Bewältigung der Prüfungen des Lebens mit. Sie spricht sowohl junge Erwachsene als auch ältere Leser an.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine herausragende Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren, einer starken christlichen Botschaft und einer emotionalen Tiefe aus, die bei Lesern aller Altersgruppen Anklang findet. Viele lobten die Themen Freundschaft und Unterstützung sowie die realistische Darstellung von Trauer und Glaubenskämpfen. Der saubere Inhalt wird von Lesern geschätzt, die auf der Suche nach gesundem Material sind.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass der Schreibstil verbesserungswürdig sei, insbesondere was das Tempo und die dramatische Spannung angeht. Einige waren der Meinung, dass das Ende übereilt war oder dass bestimmte Fragen unbeantwortet blieben. Außerdem wurde in einigen Kritiken bemängelt, dass der Titel nicht eng mit der Geschichte verbunden ist.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Roadside Assistance, 1
Eine sehr holprige Fahrt. Emily Curtis ist es gewohnt, ihre Probleme unter der Motorhaube eines alten Chevys zu lösen, aber als ihre Mutter stirbt, scheint Emilys Welt aus den Fugen zu geraten.
Emily und ihr Vater werden durch unbezahlbare Krankenhausrechnungen von zu Hause vertrieben und ziehen zu seiner wohlhabenden Schwester, die ihre Nichte weiblicher machen will - mit anderen Worten, genau wie Whitney, Emilys perfekte Cousine. Aber als Emily den Motor eines 1970er Dodge Challenger hört und den süßen Schrauber Zander von nebenan sieht, scheint sich alles zum Guten zu wenden. Aber selbst die Arbeit an der Seite von Zander kann das Loch in Emilys Leben nicht ganz stopfen.
Seit dem Tod ihrer Mutter ist Emily nicht mehr in der Lage zu beten, und niemand - nicht einmal Zander - scheint sie zu verstehen. Aber manchmal kann die Hilfe, die man braucht, von der Person kommen, von der man es am wenigsten erwartet.