Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken von den Lesern erhalten. Viele lobten die fesselnde Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und die historischen Einblicke, insbesondere in Bezug auf den Bürgerkrieg und die Themen Familie und Freiheit. Mehrere Kritiken wiesen jedoch darauf hin, dass das Lektorat und die Authentizität der Dialoge und der Charakterdarstellung verbessert werden müssten, was das Gesamterlebnis für einige Leser beeinträchtigte.
Vorteile:Eine fesselnde Erzählung, die den Leser schnell in ihren Bann zieht, eine starke Charakterentwicklung und starke Themen wie Familie, Freiheit und Durchhaltevermögen. Viele Leser schätzten den historischen Kontext und die emotionale Tiefe der Geschichte und fanden sie inspirierend und fesselnd.
Nachteile:Mehrere Leser wiesen auf Probleme mit dem Lektorat hin, darunter Tippfehler und ungünstige Formulierungen. Es gab Kritik an der Authentizität der Dialoge der Figuren und der Darstellung der historischen Ereignisse. Einige Leser fühlten sich von den Charakteren abgekoppelt und fanden bestimmte Aspekte der Erzählung unwahrscheinlich.
(basierend auf 178 Leserbewertungen)
Pappy Moses' Peanut Plantation
Kurz vor dem Ende des Bürgerkriegs ist Moses Brown, ein älterer Schwarzer, der eigentliche Besitzer der Bush-Plantage - durch Erbschaft. Um den Schein zu wahren, spielt sein weißer Schwiegersohn Josh die Rolle des Plantagenbesitzers, wenn Fremde zugegen sind. Gemeinsam machen sie die Plantage zu einem Erfolg.
Ihr Hauptziel ist es, mit dem Geld, das sie verdienen, Sklaven zu kaufen, aber nicht irgendwelche Sklaven - sie kaufen Familienmitglieder. Der Plan ist, dass sie mit der gesamten Familie nach Norden in die Freiheit ziehen.
Das Problem ist nur, dass andere Landbesitzer ihnen auf die Schliche kommen und sie jagen, damit sie die Plantage und ihre Sklaven in Besitz nehmen können.