
Paradigms for Unconditional Pseudorandom Generators
In diesem umfassenden Überblick über unbedingte Pseudozufallsgeneratoren (PRGs) bieten die Autoren dem Leser eine intuitive Einführung in einige der wichtigsten Rahmenwerke und Techniken zur Konstruktion unbedingter PRGs für eingeschränkte Rechenmodelle. Die Autoren erörtern vier Hauptparadigmen für den Entwurf von PRGs: mehrere PRGs, die auf k-weisen Uniform-Generatoren, Small-Bias-Generatoren und einfachen Kombinationen davon basieren, mehrere PRGs, die auf dem „Recycling“ von Zufallsbits basieren, um Kommunikationsengpässe auszunutzen, Verbindungen zwischen PRGs und rechnerischer Härte sowie PRG-Rahmenwerke, die auf zufälligen Einschränkungen basieren.
Die Autoren erklären, wie man diese Paradigmen verwendet, um PRGs zu konstruieren, die bedingungslos funktionieren, ohne unbewiesene mathematische Annahmen. Die PRG-Konstruktionen verwenden Bestandteile wie Finite-Feld-Arithmetik, Expandergraphen und Zufälligkeitsextraktoren.
Die Analysen verwenden Techniken wie Fourier-Analyse, Sandwiching-Approximatoren und Vereinfachung-unter-Einschränkungen-Lemmata. Paradigms for Unconditional Pseudorandom Generators bietet dem Leser eine Einführung in ein wichtiges Thema, das in der theoretischen Informatik und Kryptographie weit verbreitet ist.