Bewertung:

Die Rezensionen zu Robert Dinsdales „Paris bei Sternenlicht“ sind eine Mischung aus Anerkennung und Enttäuschung. Viele Leser loben das Buch für seine magische Erzählweise und seine Fähigkeit, reale Probleme, insbesondere im Zusammenhang mit Flüchtlingen, zu behandeln. Einige finden jedoch, dass es der Erzählung an Fokus mangelt und sie zu sehr romantisiert ist, was bei den Lesern zu unterschiedlichem Grad an Zufriedenheit führt.
Vorteile:⬤ Magische Erzählung, die die Leser fesselt.
⬤ Spricht wichtige Themen an, insbesondere in Bezug auf Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber.
⬤ Wunderschön geschrieben und starke Emotionen hervorrufend.
⬤ Ansprechend für Fans von Dinsdales früheren Werken.
⬤ Gute Mischung aus düsteren Märchenelementen und realem Bezug zur Welt.
⬤ Einige Leser finden die Handlung langsam und unscharf.
⬤ Übermäßig romantische Themen, die nicht bei jedem auf Gegenliebe stoßen dürften.
⬤ Kritik an Wiederholungen und fehlender innerer Logik in den Motivationen der Figuren.
⬤ Einige Kritiken heben die schwere Melancholie und die Dringlichkeit der Themen des Buches hervor, die es schwer machen, es zu genießen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Paris By Starlight
Bezaubernd, schön und herzzerreißend aktuell“ Culturefly.
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Ein magischer neuer Roman von der von der Kritik gefeierten Bestsellerautorin von THE TOYMAKERS, der Fans von Neil Gaiman und Erin Morgenstern ansprechen wird.
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Jede Stadt hat ihre eigene Magie...
Auf ihrer langen Reise aus ihrer geplagten Heimat nach Paris hat Levons Großmutter ihnen jede Nacht aus einem ganz besonderen Buch vorgelesen. Das Buch heißt Nocturne und ist voll von Märchen und den heldenhaften Abenteuern ihres Volkes, das sich vor Generationen für ein Leben im Sternenlicht entschieden hat.
Und mit jeder Geschichte, die Levons Großmutter ihnen in ihrem neuen Zuhause erzählt, wächst der Wunsch, so zu leben wie ihre Vorfahren. Und dann beginnt die Magie...
Niemand kann sich erklären, warum die nächtlichen Wasserhunde sich an die Fersen der Bürger von Paris-im-Sternenlicht heften wie die treuen Gefolgsleute, die sie einst waren. Plötzlich gibt es Nachtfinken am Himmel, und die Stadt verwandelt sich: Der Eiffelturm wird von seltsamen ätherischen Blumen beleuchtet, die das Licht des Mondes aufsaugen.
Doch nicht alle Pariser sind von dem Spektakel „Paris bei Nacht“ begeistert. Es gibt immer diejenigen, die das Andere, das Unerklärliche, die Fremden in unserer Mitte fürchten. Wie lange kann sich der Zauber der Nacht an der Alltäglichkeit des Tages reiben? Wie lange können zwei Welten dieselben Straßen und Plätze bevölkern, bevor es zu einem regelrechten Krieg kommt?