
Participatory reading in late-medieval England
Dieses Buch geht den Gemeinsamkeiten zwischen dem digitalen und dem mittelalterlichen Zeitalter nach, um zu untersuchen, wie das Lesen als Knotenpunkt für Fragen der Lesekompetenz, der Handlungsfähigkeit des Publikums, der literarischen Kultur und der Medienformate diente.
Interaktives Lesen bot den Schriftstellern Möglichkeiten, die Leser zu ihrem Nutzen arbeiten zu lassen, während diese Praktiken es dem Publikum ermöglichten, das Lesen für sich selbst zu nutzen.