Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden Einblick in das Leben von Padre Pio aus der Sicht eines engen Freundes und Priesters. Es ist leicht zu lesen und fesselnd, da es sowohl sachliche Informationen als auch persönliche Anekdoten enthält. Allerdings fehlt es an Tiefe und detaillierter Analyse für diejenigen, die eine gründlichere Biographie suchen.
Vorteile:Sehr lesenswert, gut geschrieben und fesselnd mit mundgerechten Kapiteln. Der Autor präsentiert eine interessante und humorvolle Perspektive auf das Leben von Pater Pio, gefüllt mit persönlichen Erfahrungen. Es hebt die Stimmung und bietet spirituelle Einsichten, was es zu einer nützlichen Lektüre für alle macht, die sich für Pater Pio interessieren.
Nachteile:Einige Leser finden, dass es an Details und Tiefe mangelt, und sind enttäuscht, dass es nicht mehr wesentliche Fakten enthält oder die Skepsis gegenüber Padre Pios Behauptungen untersucht. Wer eine wissenschaftlichere oder detailliertere Biografie sucht, wird hier nicht fündig.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Padre Pio: Stories and Memories of My Mentor and Friend
Diese farbenfrohen Memoiren bieten einen seltenen, hautnahen Einblick in das Leben und die Persönlichkeit des Heiligen Pio von Pietrelcina, des geliebten italienischen Mönchs, der mit außergewöhnlichen Gaben gesegnet war.
Der verstorbene Pater Amorth - bekannt als Exorzist - pflegte über zwei Jahrzehnte eine enge Freundschaft mit dem heiligen, schrulligen Pater Pio, den er als seinen geistlichen Vater betrachtete. Indem er seine persönlichen Erfahrungen mit biografischen Recherchen verbindet, liefert Amorth einen unterhaltsamen und erhellenden Bericht über einen der vielleicht bekanntesten Heiligen des 20. Jahrhunderts.
Jahrhunderts. In diesem Buch spannen wir den Bogen von Pater Pios Kindheit - wo er sich selbst von einer Krankheit heilte, indem er alle gebratenen Paprikaschoten seiner Mutter verschlang - über sein wundertätiges Priestertum bis hin zu seiner italienischen Gabe für Mimik, Humor und Geschichtenerzählen.
Dieses Buch ist kein Gipsabbild eines Heiligen, sondern ein Porträt einer ganz menschlichen Art von Heiligkeit, ein Beweis dafür, dass selbst die erstaunlichsten Gnaden mit Einfachheit und Freude gelebt werden können.