Bewertung:

Das Buch ist ein humorvoller Blick auf die Episkopalkirche und bietet den Lesern eine Mischung aus Komik und Einblicken in das kirchliche Leben, insbesondere für diejenigen, die der episkopalen Gemeinschaft angehören. Es wird für seinen Witz und seine Fähigkeit, den Leser zum Lachen zu bringen, gefeiert und bietet gleichzeitig wertvolle Informationen über kirchliche Praktiken.
Vorteile:Die Leser schätzen den Humor und den Esprit und finden das Buch unterhaltsam und herzerwärmend. Es wird als nützlicher Leitfaden sowohl für Episkopale als auch für Angehörige anderer Konfessionen angesehen, der dazu beiträgt, das Kirchenleben zu entmystifizieren. Die Autorin wird dafür gelobt, dass sie Insiderwissen in verständliche Inhalte umsetzt, und viele finden es gut, dass sie sich einen Sinn für Humor über kirchliche Erfahrungen bewahrt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass der bissige Ton nicht jeden anspricht, insbesondere diejenigen, die kirchliche Angelegenheiten zu ernst nehmen. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass die Schlüpfrigkeit für einige traditionelle Episkopale abschreckend wirken könnte. Außerdem wird denjenigen, die keinen Sinn für Humor im kirchlichen Leben haben, empfohlen, das Buch nicht zu lesen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Father Tim's Church Survival Guide
„Wenn Sie wenig Toleranz für kirchliche Angeber haben, wenn Sie schon einmal über die Einführung eines Klerus-Bewertungssystems (CRS) nachgedacht haben, wenn Sie schon einmal nach Tipps gesucht haben, wie Sie eine Diözesanversammlung überleben können, wenn Sie schon einmal versucht haben, sich aus einer Verpfändung herauszuwinden, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie“, sagt Autor Tim Schenck.
„Meine Sicht auf das kirchliche Leben ist nicht für jeden geeignet - Geistliche, die sich selbst zu ernst nehmen, werden es hassen. Aber Sie sollten wissen, dass alles aus einer tiefen Liebe zu Gott und der Kirche heraus entstanden ist.
Es gibt unweigerlich Dinge, die uns an einer so unvollkommenen (d. h. menschlichen) Institution verrückt machen.
Doch wenn wir unsere eigenen Schwächen nicht beobachten und kommentieren können, bleibt uns nicht viel Hoffnung. Und wenn Gott keinen Sinn für Humor hat, bin ich sowieso aufgeschmissen“.