
Pathological Mechanisms in Diabetes
Diabetes ist ein weltweites Problem der öffentlichen Gesundheit, das sich mit dem klassischen Modell der Gesundheitsdeterminanten erklären lässt. Demnach hängt der Erfolg bei der Prävention von Diabetes mellitus und den damit verbundenen Komplikationen nicht nur vom Einzelnen ab, sondern auch von den sozialen und gemeinschaftlichen Netzwerken sowie den allgemeinen sozioökonomischen, kulturellen und ökologischen Bedingungen.
Deshalb müssen wir durch die Entwicklung und Umsetzung von Präventionsstrategien, die Förderung eines gesunden Lebensstils, den Schutz vor Krankheiten und die Entwicklung gezielter Vorsorgestrategien Bedingungen schaffen, die eine gute gesundheitliche und soziale Versorgung der gesamten Bevölkerung gewährleisten. Dies steht im Einklang mit dem Ziel Nr. 3 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung, nämlich Gesundheit und Wohlergehen, zu dem auch die Verwirklichung einer allgemeinen Gesundheitsversorgung und der Zugang zu hochwertigen grundlegenden Gesundheitsdiensten gehört.
Darüber hinaus besteht ein direkter Zusammenhang mit dem Ziel Nr. 10, das sich auf die Verringerung von Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern konzentriert.
Pathological Mechanisms in Diabetes ist eine Zusammenstellung hochwertiger wissenschaftlicher Erkenntnisse, die darauf abzielt, die molekularen Mechanismen zu entschlüsseln, die an der Verbindung zwischen Diabetes und Komorbiditäten beteiligt sind, und ihre klinischen und therapeutischen Auswirkungen zu beschreiben. Die Vielfalt der aktualisierten Themen, die aus unterschiedlichen Ansätzen stammen, zeigt, dass effizientere Präventionsmaßnahmen erforderlich sind, um die Häufigkeit dieser Krankheit und ihrer Komplikationen zu verringern.