
Paws for Thought
Die Krebsdiagnose bei ihrem geliebten Hund treibt die Autorin, eine allein erziehende berufstätige Mutter in einer südlichen College-Stadt, an einen Ort der Ohnmacht und Verzweiflung, aber auch der gesteigerten Aufmerksamkeit.
Geschichten aus ihrer Vergangenheit tauchen wieder auf, als sie gezwungen ist, über das kurze Leben eines Haustiers nachzudenken. In Paws for Thought teilt sie diese Gedanken und Erinnerungen mit dem Leser nicht chronologisch, sondern so, wie sie im Strom des Bewusstseins aufsprudelten, in der Seelensuche, die oft mit dem bevorstehenden Verlust einhergeht.
Das Ergebnis ist eine persönliche Reise, die sowohl intim als auch universell ist, eine Reise entlang eines Weges, der zwar vertraut und scheinbar gewöhnlich ist, aber Einblicke in die einfache Weisheit offenbart, die uns umgibt, wenn wir wie ein Hund unsere Sinne offen halten.