Bewertung:

Das Buch bietet eine kindgerechte und nachvollziehbare Erkundung der Zwangsstörung, die Kindern Hoffnung und praktische Strategien für den Umgang mit der Störung bietet. Es hilft Kindern, sich weniger allein zu fühlen, und fördert das Verständnis und die Empathie für Zwangsstörungen unter Gleichaltrigen. Die Erzählung ist von Herzen kommend und fesselnd, was sie zu einer ausgezeichneten Quelle für Betroffene, Freunde und Angehörige macht.
Vorteile:Das Buch wird gelobt, weil es ein zugängliches und ansprechendes Hilfsmittel für Kinder mit Zwangsstörungen ist. Es stellt praktische Strategien vor, fördert das Verständnis und die Empathie und hilft Kindern, sich weniger isoliert zu fühlen. Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und wird von mehreren Rezensenten sehr empfohlen.
Nachteile:Einige Rezensionen erwähnen keine nennenswerten Nachteile, aber der Kontext deutet an, dass diejenigen, die mit Zwangsstörungen nicht vertraut sind, zusätzliche Unterstützung benötigen könnten, um die besprochenen Konzepte vollständig zu verstehen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Payton Is Afraid of Dirt
Payton hat Angst vor Schmutz. Er hat Angst vor Keimen und davor, krank zu werden, und verbringt einen Großteil seiner Zeit damit, zu putzen und sich über seine Ängste Gedanken zu machen.
Payton erfährt, dass er an einer Zwangsstörung leidet (OCD - Obsessive Compulsive Disorder). Seine Zwangsstörung ist so, als ob ihn jemand in seinem Kopf den ganzen Tag lang herumkommandiert. Es sagt ihm, dass er sich waschen und aufräumen muss und nicht die Dinge tun kann, die er möchte, wie zum Beispiel draußen spielen.
Mit Hilfe seiner Familie und seines Arztes lernt Payton, mit seiner Zwangsstörung umzugehen, indem er sie in eine imaginäre Schrumpfmaschine steckt oder sie wegbrüllt!
Erfahren Sie, wie Payton und andere wie er ihre Zwangsneurosen-Monster kleiner machen. Du kannst das auch!