Peepo Choo 2

Bewertung:   (4,7 von 5)

Peepo Choo 2 (Felipe Smith)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen werden die positiven Aspekte von „Peepo Choo“ hervorgehoben und die Originalität, der Humor und die fesselnde Erzählweise sowie die lustigen Illustrationen gelobt. Einige Rezensenten merkten jedoch an, dass die Qualität des zweiten Buches nicht so hoch ist wie die des ersten, insbesondere was das Fehlen von Farbgrafiken und die Qualität des Papiers betrifft.

Vorteile:

Originelle Ideen, unterhaltsame Geschichte, tolles Tempo, lustige Illustrationen, aufschlussreiche kulturelle Kommentare, Humor.

Nachteile:

Schlechtere Qualität des zweiten Buches (keine Farbgrafiken, schlechtere Papierqualität).

(basierend auf 8 Leserbewertungen)

Inhalt des Buches:

Die Version von Tokio, die Milton jetzt erlebt, ist ganz anders als die, die er in seinen Lieblingscartoons und -comics gesehen hat. Er hat zwar kurze Einblicke in das futuristische und technisch fortschrittliche Japan aus den Medien erhalten, aber er hat nicht die coole Seite Japans erlebt, die die Popkulturkreise in seiner Heimat propagieren. Stattdessen ist Tokio eine geschäftige und überraschend ruhige Megametropole, in der man eher Gehaltsempfänger als Cosplayer sieht, und niemand scheint den Peepo Choo-Manga gelesen zu haben. Mehr noch: Diejenigen, die Comics lesen, und die kommen aus allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten, lesen Comics über Sporthelden, Büroangestellte, Weinverkoster und Politiker statt über Ninjas und Riesenroboter.

Wie kann dieses Japan auch das Japan sein, das sprechende Toiletten hat? "Und wie kann ein Land der Freiheit und Unabhängigkeit, das von Einwanderern aufgebaut wurde, so rassistisch und sexistisch sein", sagt Miltons neue japanische Bekannte Reiko. Sie wuchs mit der Vorstellung von Amerika auf. In ihrer Vorstellung war es nichts im Vergleich zu der klientelistischen Gesellschaft, die das heutige Japan ist. Doch wann immer sie in Tokio Amerikaner traf oder online mit ihnen chattete, wurde sie nur beschimpft. Die Frauen behandelten sie kalt, die Männer machten sich sofort an sie heran. In gewisser Weise sind die Amerikaner schlimmer als die Japaner, da sie mit ihrem unhöflichen Verhalten offener umgehen.

Irgendwo zwischen diesen beiden jungen Menschen gibt es eine Gemeinsamkeit des Kulturkampfes. Und das ist es, was die beiden zu einem gegenseitigen Verständnis für die Kultur des anderen und füreinander zusammenbringen wird.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781934287927
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2010
Seitenzahl:256

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)