Bewertung:

In den Rezensionen zu „Penny Plain“ von O. Douglas (Anna Buchan) werden die charmanten Charakterisierungen, die fesselnde Erzählweise und die nostalgische Darstellung des schottischen Dorflebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Viele Leserinnen und Leser schätzen die reizvolle Flucht in eine einfachere Zeit voller Wärme und Humor, die an Werke von Autoren wie L.M. Montgomery erinnert. Mehrere Kritiken konzentrieren sich jedoch auf Probleme mit der Druckqualität des Buches in der Taschenbuchversion, einschließlich der kleinen Schriftgröße und des schlechten Layouts. Außerdem wird bemängelt, dass in der gedruckten Version Inhalte fehlen, was das Leseerlebnis schmälert.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Erzählung.
Nachteile:Entzückende Charaktere und lebendige schottische Schauplätze.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Penny Plain ist ein Roman von O. Douglas (Pseudonym von Anna Buchan).
Es handelt sich um eine charmante und warmherzige Geschichte über Familie, Freundschaft und Romantik. Die Geschichte spielt in einer kleinen schottischen Stadt, kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Die Heldin des Buches, Jean Jardine, ein schottisches Mädchen, das ihre jüngeren Brüder allein großzieht, ist eine junge Frau mit hohen moralischen Werten und einem guten Herzen.
Die Familie Jardine ist arm und hat viel durchgemacht, aber ihr Zuhause ist ein Haus der Freude, der Musik und der Liebe zu Büchern, in dem der einzige Schatz, den sie besitzen, die alte Bibliothek ihres Vaters, in Ehren gehalten wird. Ihr Alltag wird plötzlich erschüttert, als ein mysteriöser Fremder um ihre Gastfreundschaft bittet.