Bewertung:

Das Buch handelt von Mercy Lake, einer 23-jährigen Frau, die mit den Folgen eines traumatischen Ereignisses und einer Hirnverletzung zu kämpfen hat, was sie dazu veranlasst, Nachtwächterin in ihrer Stadt zu werden. Ihre Begegnung mit Louis macht ihr Leben noch komplexer, während sie sich mit Themen wie Gerechtigkeit und menschlicher Grausamkeit auseinandersetzen. Die Geschichte wird als „slow burn“ mit einer fesselnden Wendung beschrieben, obwohl sie intensive und anschauliche Themen enthält, die vielleicht nicht für alle Leser geeignet sind.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer einzigartigen Prämisse
⬤ komplexe Charaktere
⬤ fesselnde zweite Hälfte mit unerwarteten Wendungen
⬤ beschrieben als ein fesselnder Thriller
⬤ gut für diejenigen, die eine tiefere Erforschung der Motivationen der Charaktere genießen.
⬤ Langsamer Beginn mit langem Aufbau
⬤ grafische Darstellungen menschlicher Grausamkeiten können abschreckend wirken
⬤ manche Leser finden es bizarr oder verwirrend
⬤ Probleme mit dem Tempo, manche geben früh auf.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
People Watcher - The heart-stopping new thriller from the Richard and Judy Book Club author packed with suspense and shocking twists
Ich beobachte sie, weil ich glaube, dass sie Hilfe brauchen.
Mercy Lake mag es, Dinge zu reparieren. Menschen zu reparieren. Tagsüber ist sie in ihrem Haus gefangen, als Geisel ihrer Phobien, und nutzt den Schutz der Nacht, um die Menschen in ihrer Stadt zu beobachten. Und wenn jemand ihre Hilfe braucht, greift sie ein - heimlich und mit Mitgefühl.
Als Mercy Louis kennenlernt, wird ihr einsames, ungewöhnliches Leben plötzlich aufregend. Denn auch Louis mischt sich gerne in das Leben anderer Menschen ein, nur zieht er eine direktere - sogar gewalttätige - Vorgehensweise vor. Als sie sich näher kommen, ist Mercy verzaubert, aber auch verängstigt von seinen Handlungen. Wie viele Grenzen ist er bereit zu überschreiten? Und wie viel ist er bereit zu riskieren?
Und dann ist da noch Nadia. Nadia weiß, dass sie beobachtet wird, auch wenn die Polizei das anders sieht. Aber da sie ihre eigenen Geheimnisse zu schützen hat, wird sie nicht warten, bis der Beobachter seinen Zug macht. Sie wird sie aufhalten.
Kleine Taten der Freundlichkeit sind weit weniger wirksam als Angst“.