
Performing Memory: Corporeality, Visuality, and Mobility After 1968
Mit einer Perspektive auf die letzten 50 Jahre nach 1968 versammelt Performing Memory Fallstudien zu neuen Entwicklungen in der Beziehung zwischen Politik und visueller Repräsentation - einschließlich der Geschichte von Tanz, Theater, politischer Performance und Kino - und untersucht, wie sie sich auf die miteinander verknüpften Konzepte von Visualität, Körperlichkeit und Mobilität beziehen.
Mit einer kollektiven transdisziplinären Haltung innerhalb der historischen Disziplinen und mit Blick auf die künstlerischen Bereiche zeigt dieser Band, dass Erinnerung nicht nur eine Erinnerung an Erfahrung ist, sondern ein interaktiver Prozess, in dem der Körper, mobil und eingeschränkt, sowohl Ausgangspunkt als auch Referenz ist.