
Personal Identity, National Identity and International Relations
Personal Identity, National Identity and International Relations ist die erste psychologische Studie über Nationenbildung, Nationalismus, Massenmobilisierung und außenpolitische Prozesse.
In einer kühnen Darstellung der Identifikationstheorie setzt William Bloom massenpsychologische Prozesse mit internationalen Beziehungen in Beziehung. Er stützt sich auf Freud, Mead, Erikson, Parsons und Habermas, um eine rigoros argumentierte Antwort auf das seit langem bestehende theoretische Problem zu geben, wie man von individuellen Einstellungen auf Massenverhalten schließen kann.
Mit einer detaillierten Analyse der Erfahrungen der Nationenbildung im vorindustriellen Frankreich und England wendet William Bloom die Theorie auf die internationalen Beziehungen an.