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Personal Paths to Humanism
Diese Sammlung von Essays mit persönlichen, inspirierenden Geschichten von führenden Persönlichkeiten der humanistischen Bewegung wird am 23. Mai 2016 veröffentlicht.
Warum werden Menschen Humanisten? Diejenigen, die den Humanismus aus religiösen Gründen ablehnen, denken oft (und sagen das auch im Internet), dass Menschen aus Stolz, Narzissmus und dem Wunsch, ein verdorbenes Leben frei von moralischer Beurteilung zu führen, Humanisten werden. Personal Paths to Humanism ist nicht nur eine fundierte Widerlegung der absurden Behauptung der Gegner des Humanismus, sondern auch eine wirklich inspirierende Lektüre. Wir baten einen Querschnitt von Führungskräften und Mitgliedern der American Humanist Association, uns einfach ihre Geschichte zu erzählen, und sie taten es.
Viele kamen aus verschiedenen Religionen zum Humanismus - manche mild, manche streng -, während andere einen säkularen Hintergrund hatten.
Einige kamen schon in jungen Jahren zum Humanismus, andere erst später im Leben. Einige wenige erlebten einen raschen Wandel, aber die meisten kamen schrittweise zum Humanismus.
Die Vielfalt dieser Veränderungen und ihrer Ursachen war verblüffend - aber auch die Gemeinsamkeiten. Darüber hinaus entdeckten wir, dass Menschen, die ihren Lebensweg mit uns teilen, eine Verbindung eingehen. Wir lernen nicht nur, sondern wir identifizieren uns.
Humanistische Ideen sind nicht nur eine Reihe von philosophischen Abstraktionen. Sie sind lebendige Dinge, die durch Veränderungsprozesse entstanden sind, die wir erkennen und spüren. Während wir diesen ersten Band zum 75-jährigen Bestehen der American Humanist Association im Jahr 2016 veröffentlichen, sind wir von der Art dieser Geschichten so beeindruckt, dass wir uns darauf vorbereiten, weitere persönliche Geschichten für einen zweiten Band zu erhalten.
Langfristig hoffen wir, ein immerwährendes Archiv von Lebensgeschichten aufzubauen, um zukünftige Generationen von Humanisten zu inspirieren.