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Pete: the story of Peter V. Caccione New York's fit communist councilman: the story of Peter V. Caccione
Als Kleinstadtjunge, der auf der „falschen“ Seite der Eisenbahnschienen aufgewachsen war, kannte Pete die harte Arbeit und die Qualen der Arbeitslosigkeit. Hunger und Obdachlosigkeit waren für ihn keine Fremdwörter.
Seine erste Nacht in New York verbrachte er in einer städtischen Absteige, doch als er starb, war er ein kommunistisches Mitglied des New Yorker Stadtrats, das von Hunderttausenden betrauert wurde, die ihn in den turbulenten 30er und 40er Jahren kennengelernt hatten. Es mag keine Gesetze geben, die seinen Namen tragen, aber viele der Forderungen, für die Pete kämpfte, seien es Arbeitslosenversicherung, Sozialversicherung oder das.
Verbot rassistischer Werbung, sind heute alltägliche Realität geworden. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Petes Karriere ein Beispiel für die alte Weisheit ist, dass die Seifenkistenrede von gestern oft zu einem soliden Gesetz von heute wird.