Bewertung:

Das Buch über Pete Maravich findet großen Anklang und bietet interessante Einblicke in sein Leben und seine Basketballkarriere. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise und die Berichte aus erster Hand von sachkundigen Quellen. Es hat auch ein jüngeres Publikum in seinen Bann gezogen, was zeigt, dass es ein breites Publikum anspricht.
Vorteile:Interessante und unterhaltsame Erzählung, gut geschrieben mit Geschichten aus erster Hand, spricht sowohl ältere Fans mit Nostalgie als auch jüngere Leser an. Bietet tiefe Einblicke in Pete Maravich als Spieler und Mensch, hebt sein Talent und seine tragischen Lebensereignisse hervor.
Nachteile:Einige Leser hätten sich gewünscht, dass mehr über seine Profikarriere berichtet worden wäre, so dass dieser Aspekt ausführlicher hätte dargestellt werden können.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Pete Maravich: Magician of the Hardwood
Pete Marvich war vielleicht nicht der größte Basketballspieler seiner Generation, aber er war zweifellos der spannendste und unterhaltsamste. Als Magier im Umgang mit dem Ball und als erfolgreichster Punktesammler in der Geschichte des College-Basketballs war Pistol Pete"" ebenso erkennbar wie auffällig.
Wenn der braune Haarschopf und die schlaffen grauen Socken ihn nicht verrieten, dann waren es die Dribblings hinter dem Rücken und die Pässe zwischen den Beinen. Maravich erregte zum ersten Mal die Aufmerksamkeit der Nation, als er für seinen Vater an der Louisiana State University Basketball spielte und über drei Jahre hinweg im Durchschnitt unglaubliche 44. 2 Punkte pro Spiel und wurde 1970 zum College-Spieler des Jahres gekürt.
Danach spielte er zehn Jahre lang in der NBA für die Atlanta Hawks, die New Orleans Jazz und die Boston Celtics und wurde zweimal in die erste Mannschaft der NBA und zweimal in die zweite Mannschaft gewählt. In der Saison 1976-77 führte er die Liga mit durchschnittlich 31,1 Punkten an, darunter ein 68-Punkte-Erfolg in einem Spiel gegen die New York Knicks.
"Pistol Pete" wurde 1987 in die Basketball Hall of Fame aufgenommen. Weniger als ein Jahr später, im Alter von 40 Jahren, brach er beim Basketballspielen mit Freunden zusammen und starb eine Stunde später. Auch wenn er schon seit mehr als fünfzehn Jahren tot ist, so bleiben doch Millionen von Basketballfans, die sich gerne an ihn erinnern, seine Ausstrahlung auf dem Spielfeld und sein Charisma auf dem Platz erhalten.
In "Pete Maravich: Magier des Hartholzes" erinnern sich Spieler, Trainer, Freunde, Fans und Verwandte an den wortkargen Mann, der sich vom Alkoholkonsum abwandte und sich Gott zuwandte. Maravichs Leben ist eine Inspiration für alle, die das Basketballspiel lieben und die Beiträge eines der besten Spieler aller Zeiten zu schätzen wissen."