Bewertung:

Das Buch „Petey“ wird weithin für seine emotionale Tiefe und seine Fähigkeit gelobt, bei Lesern aller Altersgruppen Einfühlungsvermögen und Verständnis zu wecken, insbesondere im Hinblick auf Behinderungen und die Herausforderungen des Lebens. Viele Rezensenten berichten von persönlichen Erfahrungen, wie das Buch ihre Sichtweise und die ihrer Schüler oder Kinder beeinflusst hat.
Vorteile:Das Buch fördert Einfühlungsvermögen und Akzeptanz, ist gut geschrieben und herzerwärmend, findet in verschiedenen Altersgruppen großen Anklang und dient als wertvolles pädagogisches Instrument für die Diskussion über Behinderungen und emotionale Regulierung. Die Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Bindung, die das Buch herstellt, und seine Fähigkeit, Freundlichkeit und Verständnis zu wecken.
Nachteile:Einige Leser hatten Probleme mit dem physischen Exemplar des Buches, wie z. B. schlechte Papierqualität oder Beschädigungen bei der Ankunft. Es gab auch kleinere Beschwerden über die Lieferzeiten.
(basierend auf 125 Leserbewertungen)
1922, im Alter von zwei Jahren, wird Petey von seinen verzweifelten Eltern in die staatliche Irrenanstalt eingewiesen, ohne zu wissen, dass ihr Sohn in Wirklichkeit an einer schweren zerebralen Lähmung leidet. Petey ist an den Rollstuhl gefesselt und kann sich nur schwer mit den Menschen um ihn herum verständigen. Trotz der schrecklichen Bedingungen in seinem neuen „Zuhause“ findet er einen Weg, freundlich und großzügig zu sein. Im Laufe der Jahrzehnte freundet er sich mit mehreren Pflegern an, ist aber untröstlich, als ihn schließlich alle verlassen. Entschlossen, nicht noch einmal verletzt zu werden, schwört er, sich nicht länger von der Hoffnung auf lebenslange Freunde und Familie quälen zu lassen.
Das ändert sich, als er in ein Pflegeheim verlegt wird und einen jungen Teenager namens Trevor Ladd kennenlernt. Er sieht etwas in dem Jungen und beschließt, ein letztes Mal die Freundschaft zu riskieren. Trevor, der neu in der Stadt ist und ein wenig ein Einzelgänger, ist dem alten Mann im Rollstuhl gegenüber zunächst misstrauisch. Aber nachdem er mehr von seiner Geschichte gehört hat, erfährt Trevor, dass in Petey viel mehr steckt, als es den Anschein hat.
Petey ist eine rührende Geschichte über Freundschaft, Entdeckung und die aufbauende Kraft des menschlichen Geistes.