Bewertung:

Das Buch „Petra: The History of Jordan's Rose City“ hat wegen seines fesselnden und informativen Inhalts über die Geschichte Petras positive Rückmeldungen erhalten. Es wird geschätzt, weil es sich kurz und bündig liest und für alle, die sich für die antike Geschichte interessieren, sowie für potenzielle Besucher von Petra geeignet ist. Die Rezensenten bemängelten jedoch das Fehlen von Fotos und wiesen auf einige grammatikalische Probleme hin sowie auf die Notwendigkeit einer gründlicheren redaktionellen Überarbeitung.
Vorteile:⬤ Fesselnd und informativ für Leser, die sich für die alte Geschichte interessieren.
⬤ Prägnant, leicht zu lesen und für eine schnelle Lektüre geeignet.
⬤ Hilfreich für diejenigen, die einen Besuch in Petra planen.
⬤ Bietet eine solide Zusammenfassung von Petras Geschichte und dem Volk der Nabatäer.
⬤ Es fehlen Fotos von Petra, die das Leseerlebnis verbessern würden.
⬤ Könnte ein besseres Lektorat für grammatikalische und logische Konsistenz vertragen.
⬤ Einige Leser fanden es zu kurz und zu wenig ausführlich.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Petra: The History of Jordan's Rose City
Auch wenn Petras Ruhm oft hinter Dingen wie den ägyptischen Pyramiden von Gizeh, dem antiken Griechenland oder der Chinesischen Mauer zurücksteht, können Sie jetzt sehen, dass die Rosenstadt ihren Platz unter der Sonne als eines der wertvollsten Juwelen unseres kollektiven menschlichen Erbes verdient. Petra hat sicherlich einen Überschuss an Schönheit und anderen visuellen Reizen, aber Sie können jetzt sehen, dass dies nur die Hälfte des Bildes ist.
Unsere Welt ist voll von solchen Wundern, die uns von zahllosen verschiedenen Kulturen aus allen Ecken des Planeten geschenkt wurden. Einige sind älter oder berühmter als andere, aber alle Überreste von Zivilisationen der Vergangenheit haben eines gemeinsam: Sie erzählen uns unschätzbare Geschichten.
Es sind Geschichten aus dem Leben von Menschen, die aus unserer Perspektive unendlich weit entfernt zu sein scheinen, die aber im Großen und Ganzen genauso gut gestern gelebt haben könnten, wenn man die Zeit betrachtet. Sie mögen eine andere Einstellung und einen anderen Alltag gehabt haben, aber das Wesen der Menschheit ist im Wesentlichen unverändert geblieben.