Petrus reflektiert über eine bestimmte Rhetorik der Männlichkeit in der westlichen Kultur. Es geht um den menschlichen Drang, uns selbst und die Welt durch eine bestimmte Form zu definieren.
Die Form ist jedoch niemals stabil. Sie ist das sich ständig verändernde Ergebnis einer nicht enden wollenden Spannung zwischen den Kräften, die von innen drängen, und dem Druck, der von außen kommt. Durch eine zynische, zärtliche und willkürliche Analyse dessen, was wahrscheinlich nicht in Scheiben und Würfel geschnitten werden kann, spielt Francesca Catastini mit Archetypen und Bildern und untersucht, wie sie uns formen und unsere Ansichten prägen.
Auf der Suche nach subtilen Diskrepanzen gehen ihre Bilder über ihre figurative Bedeutung hinaus, um neue Analogien und Konnotationen zu aktivieren. Francesca Catastini (geb.
1982) ist eine italienische Künstlerin, die in der Toskana lebt. Sie erwarb einen MA in Fotografie und visuellem Design an der Neuen Akademie der Schönen Künste in Mailand.
Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt.
| ISBN: | 9783868289527 |
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| Einband: | Hardcover |
| Erscheinungsjahr: | 2019 |
| Seitenzahl: | 80 |
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