Bewertung:

Die Rezensionen zu „Plum Bun“ heben es als einen zum Nachdenken anregenden Roman hervor, der einen tiefen Einblick in Ethnie, Privilegien und die Komplexität der Identität während der Harlem Renaissance bietet. Viele Leser fanden das Buch aufschlussreich und mochten die Dynamik der Charaktere, insbesondere zwischen den beiden Schwestern. Der Schreibstil wurde wegen seiner Zeitlosigkeit geschätzt, aber einige Leser wiesen auf technische Mängel und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem älteren Schreibstil hin.
Vorteile:Ausgezeichneter Zustand des Buches bei der Ankunft, pünktliche Lieferung, fesselnde und aufschlussreiche Geschichte über Ethnie und Privilegien, komplexe Charakterinteraktionen und eine historisch bedeutsame Erzählung. Viele Rezensenten lobten den Schreibstil von Jessie Redmon Fauset und empfahlen ihre anderen Werke.
Nachteile:Einige Leser fanden den Schreibstil aufgrund des Alters (1920er Jahre) schwierig, bemerkten technische Mängel in der Erzählung und äußerten sich frustriert über die Entscheidungen und Missverständnisse der Hauptfigur.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Plum Bun: A Novel Without a Moral
Plum Bun wurde 1929 auf dem Höhepunkt der Harlem Renaissance von einem der bedeutendsten und produktivsten Autoren dieser Bewegung geschrieben und erzählt die Geschichte von Angela Murray, einem jungen schwarzen Mädchen, das entdeckt, dass es als weiß durchgehen kann.
Nach dem Tod ihrer Eltern zieht Angela nach New York, um dem Rassismus zu entkommen, der ihrer Meinung nach ihr einziges Hindernis auf dem Weg zu neuen Möglichkeiten ist. Schon bald entdeckt sie, dass das Frausein seine eigenen Lasten mit sich bringt, die nicht mit der Hautfarbe verschwinden, und dass Liebe und Ehe vielleicht nicht ihre Rettung sind.