
Performance Phenomenology: To the Thing Itself
1. Einleitung; Stuart Grant, Jodie McNeilly-Renaudie, Matthew Wagner.
- 2. die wesentliche Frage: Was also ist phänomenologisch an der Performance-Phänomenologie?; Stuart Grant. - 3.
phänomenologische Methodologie und ästhetische Erfahrung: Wesentliche Klarstellungen und ihre Implikationen; Maxine Sheets-Johnstone.
- 4. der unbenannte Ursprung des Performativen in Heideggers Interpretation der aristotelischen Phronēsis; Stuart Grant.
- 5. Eine Phänomenologie des Gesehenwerdens; Sondra Fraleigh. - 6.
'A unique way of being': Der Platz der Musik in Merleau-Pontys Phänomenologie der Wahrnehmung; Marc Duby. - 7. Die Vorstellungskraft in den Vordergrund stellen: Überlegungen zum Umgang von Tänzern mit Video-Selbstaufnahmen; Shantel Ehrenberg.
- 8. Sensing Film Performance; Sean Redmond.
- 9. Phänomenologisch absurd, absurd phänomenologisch; Jodie McNeilly-Renaudie und Pierre-Jean Renaudie. - 10.
Über das Nicht-Können zu tanzen: Der Interring; Robert P.
Crease. -11. Performance-Kritik: Live-Schreiben als phänomenologische Poiēsis; Diana Damian Martin.
- 12. Die erotische Reduktion: Crossed flesh in Lea Anderson's The Featherstonehaughs Draw on the Sketchbooks of Egon Schiele; Nigel Stewart. - 13.
Klanggestaltung: Eine Phänomenologie; Christopher Wenn. - 14. Schauspielen ohne "Sinn" oder "Motivation": Eine Ich-Erzählung des Handelns in der vor-artikulierten Welt der unmittelbaren gelebten/lebenden Erfahrung; Phillip B.
Zarrilli. - 15. Denken mit Leistung; Ian Maxwell.