Bewertung:

Das Buch über Maurice Flitcroft wird von vielen Lesern gelobt, die den Humor, die inspirierende Geschichte und die einzigartige Perspektive auf den Golfsport zu schätzen wissen. Es wird als unterhaltsame und fesselnde Lektüre beschrieben, die über das Golfthema hinausgeht und auch für Nicht-Golfer unterhaltsam ist.
Vorteile:Die Leser heben den Humor und die Inspiration des Buches hervor, wobei viele laut lachen mussten. Es ist gut geschrieben, gut recherchiert und bietet eine liebevolle Darstellung eines exzentrischen Charakters. Die Geschichte ist fesselnd und bietet eine neue Perspektive auf die Golfwelt, die sowohl Golfer als auch Nicht-Golfer anspricht. Viele erwarten, dass der bevorstehende Film den Charme des Buches ergänzen wird.
Nachteile:Einige Leser weisen darauf hin, dass das Buch zwar unterhaltsam ist, es aber schwierig sein könnte, sich mit der Figur des Maurice Flitcroft anzufreunden. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass es sich nicht um ein traditionelles Golfhandbuch handelt, was vielleicht nicht alle Golfliebhaber anspricht. Außerdem gab es einige Verzögerungen beim Erhalt des Buches, was auf mögliche logistische Probleme hindeutet.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Phantom of the Open - Maurice Flitcroft, the World's Worst Golfer - NOW A MAJOR FILM STARRING MARK RYLANCE
Die witzige, herzerwärmende und - unglaublich - wahre Geschichte von Maurice Flitcroft, dem schlechtesten Golfer der Welt.
Als der 46-jährige Kranführer Maurice Flitcroft zufällig bei den Open mitspielte - er hatte noch nie in seinem Leben eine Runde Golf gespielt -, erzielte er mit 121 Schlägen einen Rekordwert. Die herrschenden Klassen des Sports verbannten ihn auf Lebenszeit.
Maurice nahm das nicht einfach so hin. In einem urkomischen Katz-und-Maus-Spiel mit „The Man“ meldete er sich erneut zu Turnieren an - und wieder und wieder - und benutzte dabei immer skurrilere Pseudonyme wie Gene Pacecki, Arnold Palmtree und Graf Manfred von Hoffmanstel (meistens mit einem falschen Schnurrbart verkleidet).
Damit versetzte er die Behörden in einen Schlaganfall, gewann die Herzen der Fans von Muirfield bis Michigan und wurde zum wohl populärsten - und sicherlich mutigsten - sportlichen Außenseiter, den die Welt je gesehen hat.