
Philippine Confluence: Iberian, Chinese and Islamic Currents, C. 1500-1800
Die spanischen Philippinen, die an der Schnittstelle zwischen dem Indischen und dem Pazifischen Ozean liegen, bieten Historikern einen faszinierenden Mittelweg miteinander verbundener Geschichten, der grundlegende neue Fragen zu konventionellen ethnischen, regionalen und religiösen Identitäten aufwirft.
Dieser Band fügt der Geschichte der Philippinen eine neue globale Perspektive hinzu, indem er iberische, chinesische und islamische Perspektiven nebeneinander stellt. Anhand verschiedener, bisher wenig erforschter Archivquellen untersuchen erfahrene und junge Wissenschaftler aus Asien, Europa und Amerika die vielfältigen kulturellen, religiösen und wirtschaftlichen Strömungen, die das frühneuzeitliche philippinische Milieu prägten.
Durch das Heranzoomen vom Globalen zum Lokalen bietet dieses Buch elf faszinierende philippinische Fallstudien der frühneuzeitlichen Globalisierung.