Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, die sowohl den unterhaltsamen Inhalt als auch die Qualität der Aufmachung hervorheben. Die Leser schätzen den Humor und die historische Perspektive auf Bärte, was es zu einem tollen Geschenk für Bartliebhaber macht.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam zu lesen, bietet interessante historische Einblicke, enthält Humor und ist ein tolles Geschenk für Freunde, insbesondere für solche, die sich für Bärte interessieren. Es enthält tolle Illustrationen und lässt sich schnell lesen.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Sprache als schwierig, da sie aus der Zeit um 1800 stammt, und es gibt ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Qualität der Aufmachung des Buches, da es angeblich schlecht formatiert oder sogar aus anderen Texten fotokopiert wurde. Einige wünschten sich eine modernere Darstellung des Themas.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Philosophy of Beards
"Das Fehlen eines Bartes ist gewöhnlich ein Zeichen von körperlicher und moralischer Schwäche.
"Nimm zwei Zeichnungen des Kopfes eines Löwen, eine mit und die andere ohne Mähne. Sie werden sehen, wie viel von der Majestät des Königs der Wälder wie auch des Herrn der Erde in diesem frei fließenden Anhängsel steckt.".
"Es gibt kaum einen von Natur aus ekelhafteren Gegenstand als einen bartlosen alten Mann. Der Bart bedeckt, verändert und verschönert ihn nach und nach und verleiht selbst dem Verfall neue Anmut, indem er alles, was noch angenehm ist, hervorhebt und alles, was abstoßend ist, verhüllt.""
Dieses exzentrische viktorianische Buch ist ein starkes Plädoyer für das allgemeine Tragen eines Bartes, der seit der Antike ein wesentliches Symbol der männlichen Unterscheidung ist. Thomas S. Gowing kontrastiert die Kraft und den Wagemut bärtiger Männer im Laufe der Geschichte mit der unbestreitbaren Verweichlichung der glattrasierten Männer. Er erinnert den modernen Mann daran, dass "die Damen von Natur aus alles Männliche mögen" und dass sie von einem "feinen Schwung lockiger Anmut" bezaubert sein müssen. Gowings Buch wird nun zum ersten Mal seit 1850 wiederveröffentlicht, begleitet von Illustrationen beeindruckender Bärte aus der Geschichte.".