Bewertung:

Das Buch stellt die Philosophie und die Prinzipien der Osteopathie vor, wie sie von Dr. Andrew Taylor Still begründet wurden, und betont, wie wichtig es ist, die körpereigenen Heilungsmechanismen zu verstehen. Obwohl es sich um einen bedeutenden historischen Text handelt, kann seine altmodische Sprache und Struktur für manche Leser eine Herausforderung darstellen. Trotz des veralteten Inhalts sind die Einsichten für alle, die sich mit Osteopathie befassen, immer noch relevant.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die Philosophie der Osteopathie durch ihren Begründer.
⬤ Wertvolle historische Bedeutung für Studenten und Praktiker.
⬤ Ermutigt zu einem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit und den Fähigkeiten des Körpers.
⬤ Wird von Osteopathie-Praktikern wegen seiner grundlegenden Prinzipien geschätzt.
⬤ Manche Leser finden es inspirierend und intellektuell anregend.
⬤ Die altmodische Sprache und Syntax machen die Lektüre langsam und anspruchsvoll.
⬤ Einige Inhalte werden als veraltet und nach modernen Maßstäben irrelevant angesehen.
⬤ Manche Leser empfinden es als langweilig.
⬤ Es fehlen praktische Verfahren zur Behandlung bestimmter Krankheiten.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Philosophy of Osteopathy (Hardcover)
Andrew T.
Stills gründliche Darstellung der osteopathischen Medizin beschreibt die Entdeckungen und Fälle, die zur Entwicklung der Osteopathie beigetragen haben. Jahrhunderts geschrieben und veröffentlicht wurde, ist die Philosophie der Osteopathie ein Handbuch, das versucht, einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der osteopathischen Disziplin zu geben.
Obwohl ein Großteil von Stills Erkenntnissen im Vergleich zur modernen Medizin veraltet ist, machten seine leicht verständlichen Beschreibungen dieses Buch noch viele Jahre nach seiner ursprünglichen Veröffentlichung zu einem wertvollen Nachschlagewerk für angehende Osteopathen und Physiotherapeuten. Die Kapitel befassen sich in der Regel mit bestimmten Bereichen des Körpers sowie mit einigen theoretischen Fragen, die zu jener Zeit noch nicht beantwortet waren. Andrew T.
Still betrachtet gute Osteopathie als eine Kunstform und scheut daher nicht davor zurück, in Teilen des Textes einen leidenschaftlichen Ton anzuschlagen. Ungewöhnliche Themen wie die Verwendung von Ohrenschmalz und die Möglichkeit, dass der Mensch einen langsamen Verfall seiner körperlichen Belastbarkeit erlebt hat, verleihen dem Buch Farbe.