
Philosophy: A Guide to the Reference Literature
Der neu strukturierte, aktuelle Überblick über die wichtigsten Nachschlagewerke der Philosophie spiegelt die explosionsartige Zunahme der in den letzten zehn Jahren veröffentlichten gedruckten und online verfügbaren Nachschlagewerke wider. Nahezu 300 der mehr als 700 Einträge bestehen aus neuem Material, weitere 50 Einträge wurden grundlegend überarbeitet und aktualisiert.
Der Schwerpunkt liegt auf englischsprachigen Quellen, aber auch wichtige nicht-englische Werke sind gut vertreten. Für Berufsphilosophen, Philosophiepädagogen, Studenten vom Anfänger bis zum Absolventen und Bibliothekare. Dieser Leitfaden stellt eine wesentliche Aktualisierung und vollständige Neuorganisation des 1997 erschienenen Werks "Philosophy: A Guide to the Reference Literature", 2.
Auflage (1.
Auflage, 1986). Er spiegelt die explosionsartige Zunahme der gedruckten und Online-Referenzquellen im Bereich der Philosophie im letzten Jahrzehnt wider.
Fast 300 Einträge (oder 40 Prozent) sind völlig neu. Weitere rund 50 Einträge wurden grundlegend überarbeitet, um neue Ausgaben, Änderungen in Schriftenreihen, Serien und Websites oder zusätzliche Bände in mehrbändigen Reihen zu erfassen. Darüber hinaus wurde das Buch nach thematischen Gesichtspunkten völlig neu gegliedert.
Jedes der dreiundzwanzig Kapitel ist in vier Abschnitte unterteilt: (1) Allgemeine Quellen, (2) Geschichte der Philosophie, (3) Zweige der Philosophie und (4) Verschiedenes. Diese neue Anordnung trägt dem stark erweiterten Angebot an philosophischen Referenzquellen besser Rechnung und erleichtert es dem Benutzer, verwandte Quellen unterschiedlicher Art (Bibliographien, Wörterbücher, Webportale usw.) zum selben Thema zu finden. Wie sein Vorgänger "Guide to Reference Sources in Philosophy" richtet sich auch die 3.
Auflage an ein breit gefächertes Publikum aus Berufsphilosophen, Philosophiepädagogen, Studenten vom Anfänger bis zum Absolventen und Bibliothekaren. Alle Einträge enthalten großzügige Anmerkungen, die oft sowohl evaluierend als auch beschreibend sind.
Der Schwerpunkt liegt auf englischsprachigen Quellen, aber auch nicht-englische Werke, die für Forscher wichtig oder für Benutzer mit guten Sprachkenntnissen von Interesse sind, sind gut vertreten.