Bewertung:

In den Rezensionen der Nutzer kommt große Enttäuschung über das Buch zum Ausdruck. Sie kritisieren den trockenen Schreibstil, die schwachen Argumente und den übertriebenen Dogmatismus bei der Analyse von Philip Pullmans „His Dark Materials“ und C.S. Lewis' Narnia-Reihe. Einige hielten die vom Autor hergestellten allegorischen Verbindungen für weit hergeholt und wenig glaubwürdig. Einige wenige Rezensenten erkannten zwar einige zum Nachdenken anregende Ideen oder Einsichten an, aber viele waren letztlich mit dem Gesamtinhalt unzufrieden, was darauf hindeutet, dass das Buch möglicherweise nicht die Erwartungen derjenigen erfüllt, die ein tieferes Verständnis von Pullmans Werk suchen.
Vorteile:Einige Leser fanden das Buch anregend und schätzten die Bemühungen, die Allegorien in Pullmans und Lewis' Werken zu analysieren. Es wurden einige interessante Ideen erwähnt, und einige Leser fanden das Buch trotz seiner Schwächen bedenkenswert.
Nachteile:Der Schreibstil wurde allgemein als trocken, langweilig und repetitiv beschrieben. Viele Rezensenten kritisierten die Argumente des Autors als schwach, zielgerichtet und übermäßig dogmatisch. Es gab zahlreiche Beschwerden über den weit hergeholten Charakter der Behauptungen des Autors, was eine große Enttäuschung auslöste, vor allem für diejenigen, die von Pullmans Trilogie tatsächliche Inhalte erwarteten.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Philp Pullman's His Dark Materials: A Multiple Allegory
Zeigt, wie Pullman zwei bedeutende Werke der britischen Literatur neu erzählt - C.
S. Lewis' „The Lion, the Witch and the Wardrobe“ und John Miltons „Paradise Lost“.
In diesem Buch heißt es, dass Pullman der pro-christlichen Allegorie von Lewis seine eigene antichristliche Allegorie entgegensetzen will.