Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken für seine fesselnde Handlung, die überzeugenden Charaktere und die unerwarteten Wendungen erhalten. Die Leser schätzen die Mischung aus Geheimnis, Drama und Themen wie Vergebung und Erlösung. In vielen Rezensionen werden jedoch erhebliche Probleme mit dem Lektorat hervorgehoben, z. B. grammatikalische Fehler und Ungereimtheiten bei den Namen der Figuren, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Geschichte, starke Charakterentwicklung, unerwartete Wendungen, Themen wie Vergebung und Erlösung, spannender und fesselnder Plot.
Nachteile:Schlechtes Lektorat mit zahlreichen grammatikalischen Fehlern, Tippfehlern und Ungereimtheiten bei den Charakteren; einige Leser merkten an, dass das Buch nicht den hohen Standards entsprach, die man normalerweise von der Autorin erwartet.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Cynthia Highcloud ist eine investigative Reporterin aus Texas, die sich nur schwer mit ihrer neuen Realität abfinden kann. Einen Monat nach ihrem Interview mit den fünf Frauen, die Pastor Abraham McCormick der Vergewaltigung beschuldigen, wird ihr Auto von der Straße gerammt, wodurch ihr Gesicht so stark entstellt wird, dass sie sich mehreren qualvollen rekonstruktiven Operationen unterziehen muss.
Zwei Jahre nach dem Vorfall findet sich Cynthia mit ihrem veränderten Aussehen ab und nimmt eine neue Identität an - Phoenix DeAngelo. Bewaffnet mit der Kraft ihrer Wiedergeburt ist Phoenix entschlossen zu beweisen, dass Pastor McCormick versucht hat, sie zu töten, obwohl es keine Beweise gibt. Als sie herausfindet, dass er Texas verlassen hat, um in North Carolina eine Gemeinde zu gründen, folgt sie ihm sofort dorthin und sichert sich unter dem Deckmantel ihres veränderten Aussehens einen Job in der Finanzabteilung seiner Kirche.
Phoenix' mutiger Schritt erweist sich als Herausforderung, da sie sich von falschen Versprechungen, schmerzhaften Täuschungen und versteckten Plänen umgeben sieht. Doch wird die misstrauische Skeptikerin jemals ihre Deckung weit genug fallen lassen, um den wahren Hirten des Herrn zu erkennen? Oder wird Phoenix für immer glauben, dass Geistliche nur Raubtiere für ihre ahnungslosen Gemeindemitglieder sind?