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Pilgrim of Slaughter
Schottland im Jahr 1688 - eine durch Religion und Politik bitter gespaltene Nation, in der die pro-katholische Politik des Königs den konfessionellen Hass der extremen Protestanten entfacht hat. Edinburgh ist ein Pulverfass, voll mit Verschwörern, die eine Revolution planen.
Jede Nacht verbrennt der Mob auf der High Street Bildnisse des Papstes und richtet Chaos an. Als ein Adliger von einem katholischen Fanatiker ermordet wird, erreicht die Wut der Protestanten einen Fieberpegel.
Die Anwälte John MacKenzie und Davie Scougall müssen den Mord aufklären, doch ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als sie sich auf verschiedenen Seiten der politischen Kluft wiederfinden. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Mörder durch die stinkenden Straßen schleicht: ein Jünger der Revolution, ein Schlächter im Namen Gottes, ein Pilger des Gemetzels.