Pilgrim River: Ein spirituelles Memoir

Bewertung:   (4,8 von 5)

Pilgrim River: Ein spirituelles Memoir (Kenneth Garcia)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Pilgrim River ist ein zutiefst ehrliches und wunderschön geschriebenes spirituelles Memoir von Kenneth Garcia, der seinen Glaubensweg vor allem durch Erfahrungen in der Natur und innere Reflexion erkundet, und nicht durch konventionelle katholische Erzählungen. Das Buch verbindet lebendige Beschreibungen der natürlichen Welt mit Garcias ehrlichen Berichten über persönliche Kämpfe, Bekehrungen und Offenbarungen der Gegenwart Gottes in seinem Leben. Die Leserinnen und Leser empfinden den Text als fesselnd und die Themen als nachhallend, was ihn zu einem kraftvollen Werk für Suchende aller spirituellen Richtungen macht.

Vorteile:

Wunderschön geschriebene und fesselnde Prosa.
Ehrliche und offene Berichte über persönliche Kämpfe und spirituelle Entwicklung.
Lebendige Beschreibungen der Natur, die die spirituelle Botschaft verstärken.
Spricht ein breites Publikum an, unabhängig von der Religionszugehörigkeit, und ist doch tief in der katholischen Spiritualität verwurzelt.
Fesselnde Erzählung, die persönliche Erfahrungen mit weiter gefassten existenziellen Themen verknüpft.

Nachteile:

Einige Leser könnten die Erzählung im Vergleich zu traditionellen Bekehrungsgeschichten weniger explizit katholisch finden.
Die Ehrlichkeit, mit der die Kämpfe geschildert werden, könnte für manche unangenehm sein.
Der mäandernde Stil mag nicht bei denen ankommen, die eine stärker strukturierte Erzählung bevorzugen.

(basierend auf 29 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Pilgrim River: A Spiritual Memoir

Inhalt des Buches:

- „Pilgrim River erinnert an Mertons The Seven Storey Mountain und Augustins Bekenntnisse. Doch in seinen Beschwörungen der natürlichen Welt und seiner ehrlichen Darstellung einer gequälten Reise zu Hoffnung und Liebe steht es für sich. „MICHAEL N. MCGREGOR

Pilgrim River erzählt freimütig von dem wandernden, aber aufrichtigen Versuch eines Mannes, mit der überwältigenden Erfahrung Gottes zurechtzukommen - eine Reise vom Unglauben zur Naturmystik in den Wüsten und Bergen von Nevada und Utah, zu Aufenthalten im Land der Ehe und der Republik der Briefe und schließlich zur katholischen Kirche. Der Weg, dem er folgt, ist kurvenreich, geplagt von einem Mangel an spirituellen Führern und Mentoren, von Isolation und Depression, von einer gescheiterten ersten Ehe; aber durchgängig ist ein Tappen in Richtung spiritueller Erfüllung präsent - abwechselnd gequält, hoffnungsvoll und in Licht getaucht. Viele spirituell Suchende, auch solche, die sich selbst als „spirituell, aber nicht religiös“ bezeichnen, werden von der Erzählung dieser unorthodoxen Reise zum Christentum profitieren.

„Geschrieben mit dem naturalistischen Eifer von Annie Dillard und dem bekenntnishaften Geist des heiligen Augustinus, ist Pilgrim River die Geschichte der außergewöhnlichen Reise eines gewöhnlichen Lebens. Es ist eine Geschichte über das Streben nach Gott - und darüber, von ihm verfolgt zu werden. Als ich die letzte Seite beendete, hatte ich einen Kloß im Hals, der nicht so schnell wieder verschwinden wollte. „NANCY NORDENSON, Autorin von Finding Livelihood: Ein Fortschritt von Arbeit und Freizeit

„Ken Garcias Pilgrim River fließt vom wilden Quellgebiet der Jugend über die unruhigen Windungen des mittleren Lebens bis hin zu den manchmal ruhigen, manchmal trüben Gewässern der späteren Jahre. Im Kern geht es um die Geschichte einer oft geplagten Seele, die in der Wildnis eines immanenten und zunehmend strahlenden Gottes erst ihren Halt und dann ihre Berufung sucht. Voller ausschweifender Sehnsüchte, die mit der Zeit zu einem ausgeglichenen katholischen Glauben heranreifen, erinnert es an Thomas Mertons The Seven Storey Mountain und Augustins Bekenntnisse. Doch in seinen Beschwörungen der natürlichen Welt und seiner ehrlichen Darstellung einer gequälten Reise zu Hoffnung und Liebe steht es für sich. „MICHAEL N. MCGREGOR, Autor von Pure Act: Das ungewöhnliche Leben des Robert Lax

„Diese gleichzeitig leuchtenden, tragischen und hoffnungsvollen Memoiren balancieren auf der Kante von Glaube und Zweifel, von Wissen und Unwissenheit. Pilgrim River lädt den Leser in das Herz und das Leben eines Mannes ein, der vom Ruf des Geistes heimgesucht wird. Dies ist ein Buch, das man lesen und wieder lesen sollte, ein Begleiter für alle, die auf der Suche sind - für den von Gott Verfolgten, den Wanderer, den Außenseiter. Ein Gefühl der göttlichen Gegenwart in allen Dingen - vor allem in den Randbereichen - summt in den Seiten dieser Memoiren. „LISA OHLEN HARRIS, Autorin von The Fifth Season und Through the Veil

„Ken Garcias Pilgrim River ist ein außerordentlich faszinierendes Erinnerungsbuch, brutal ehrlich und oft schmerzhaft. Im Gegensatz zu vielen spirituellen Autobiografien widersteht Garcia der Versuchung, sich selbst als Held oder geläuterten Sünder zu porträtieren, und vermeidet die Verlockung, ein falsches Happy End zu schaffen. Die Prosa ist voller Anmut und Schönheit, Schmerz und Verwirrung, und wir erkennen, dass Garcia, obwohl er für sich selbst spricht, eigentlich uns alle darstellt. Pilgrim River ist ein postmodernes Jedermann-Märchen. „MICHAEL MARTIN, Autor von Die Inkarnation des poetischen Wortes

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781621383383
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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